Agenda

15.09 - 05.11.2023

Protozone12

17.11 - 14.01.2024

Protozone13

Proto-
zonen
2020
-2025

Die Shedhalle als Raum für prozessbasierte Kunst

Der Prozess ist ein Werkzeug, um der Kunst unbekannte Handlungs- und Denkräume zu erschließen. Er ist der Kern unserer Arbeit in der Shedhalle. Wir führen damit eine Entwicklung weiter, bei der sich die Autorität von Künstler*innen und Institutionen zum Publikum verschiebt. Kunst ist an der Herstellung konkreter Gemeinschaften beteiligt.

Die Welt wandelt sich und Kunstinstitutionen stehen vor der Aufgabe, mit gesellschaftlichen Fragen umzugehen. Immer stärker werden Plattformen wichtig, die sich dynamisch mit dem sozialen, technologischen und ökologischen Wandel auseinandersetzen.

Debatten um politische Handlungsunfähigkeit, die Ermächtigung vormals marginalisierter Gruppen und ökologische Nachhaltigkeit treffen nirgends so verdichtet aufeinander wie in der Kultur. Museen, Kunsthallen, Festivals und Theater sind Labore für Wandel und Testgebiete für Utopien. Darin sehen wir die Aufgabe der Shedhalle in Zürich, und dafür braucht es neue Strategien des Ausstellungsmachens.

Die Idee hinter der prozessbasierten Kunst entstammt den künstlerischen Experimenten der Mitte des 20. Jahrhunderts. Jener Zeit also, in der die bestehenden Gattungen zugunsten eines neuen Kunstbegriffs aufgelöst wurden. Die Entstehung wurde ebenso wichtig wie das fertige Werk – wenn nicht wichtiger.

Maler*innen inszenierten sich bei der Arbeit, Skulpturen wurden mehrdeutige Gebilde, Theater wandelte sich zu Performance und umgekehrt. Der neue Werkbegriff hat sich in Theater und Musik eingeprägt, und die Integration verschiedener Medien gehört mittlerweile zu den Selbstverständlichkeiten der Gegenwartskunst.

Allerdings lässt sich die Öffnung von Werken und Gattungen nicht als Fortschrittsgeschichte erzählen, und schon gar nicht als abgegrenztes Narrativ, denn sie ist weit größeren sozialen, politischen und kulturellen Umwälzungen geschuldet.

 

Die Protozone als Ausstellungsformat für prozessbasierte Kunst

Um den Prozess bewusst im Tagesgeschäft einer Kunstinstitution zu verankern, haben wir ein neues Format ausgearbeitet: die Protozone. Sie bietet Raum für Zusammenarbeit und Ausstellungen, denen ihre Offenheit noch anzusehen ist.

Die Protozone kann jede Kunstform in sich aufnehmen und bietet Platz für Workshops und Akademien, die wiederum in einen Prozess mit anderen Elementen der Zone eintreten. Die Protozonen der Shedhalle sind inklusiv angelegt, denn sie ermöglichen die Zusammenarbeit von Künstler*innen und Personen mit verschiedenen Hintergründen und Identitäten. Sie erlauben langsames, beharrliches Handeln, sie schaffen einen Raum, in dem sich Prozesse entfalten können.

Die Shedhalle und ihre Protozonen sind Orte für unkonventionelle Praktiken und für Experimente. Sie bieten eine Plattform für Künstler*innen, die in unterschiedlichen Disziplinen arbeiten und deren komplexen Biografien wir gerecht werden wollen. Wir verstehen die Protozone als Startpunkt für eine Gemeinschaft von Künstler*innen und Aktivist*innen, die nicht marktkonform arbeiten.

Pro Jahr gibt es vier Protozonen. Sie haben jeweils ein eigenes Thema und folgen einem eigenen Regelwerk. Jede von ihnen gliedert sich in zwei Phasen.

Die erste Phase dauert einige Tage bis zu einer Woche, und sie dient dazu, künstlerische Prozesse anzustoßen und Installationen und Werke zu aktivieren. Das Ausstellungshaus bleibt durchgehend geöffnet, die Künstler*innen sind anwesend, bestehende Kunstwerke und Situationen werden präsentiert und weiterentwickelt, neue werden geschaffen. Die Praxis selbst wird sichtbar.

Die erste Woche erinnert in Intensität und Immersion an eine Ausstellung, die zu früh eröffnet wurde, die zweite Phase gleicht einer konventionellen Präsentation, die von Veranstaltungen begleitet wird. Ausserdem bleibt etwas von jeder Protozone. Artefakte, Texte und Dokumente gehen in das frei zugängliche Archiv der Shedhalle über.

Der Begriff Protozone hat einen doppelten Ursprung. Denn die griechische Vorsilbe Proto- signalisiert eine Vorstufe oder eine Frühform, und lautlich erinnert der Begriff an das Protozoon – griechisch für “das erste Tier” – eine frühe Entwicklungsstufe der Einzeller, die das Potenzial künftiger Evolution in sich trägt.

Dann klingt in dem Begriff noch die Zone an. Das ist, jenseits von Urbanistik und Flächennutzung, ein geläufiges Konzept der Science Fiction. Zonen sind in diesem Kontext oft klar umrissene Gebiete, wo eigene Regeln gelten, wo Utopien möglich sind.

 

Zusammenarbeit

Die Protozonen sind keinesfalls reine Spekulation, sondern ein Mittel, um den Prozessgedanken in der Struktur der Institution selbst zu verankern. Neben der Zusammenarbeit mit internationalen Akteur*innen arbeiten wir mit Künstler*innen aus den verschiedenen Teilen der Schweiz, örtlichen Vereinen, lokalen Initiativen und Institutionen – auch aus Technologie, Wissenschaft und Aktivismus, um unsere Aktivitäten fest in der unmittelbaren Umgebung zu vernetzen.

Damit führen wir die Geschichte der Shedhalle weiter, denn die Institution verdankt sich dem historischen Kampf um Freiräume in Zürich. Wir schreiben in unseren Zielen das Zusammenleben in einer postmigrantischen, offenen Gesellschaft und die ökologische Nachhaltigkeit fest, um an die Verhandlung gesellschaftlicher und künstlerischer Prozesse anzuschließen.

Shedhalle – 2020-2025
03.09.2022, 18-02h

Proto-
Club3:
Pre-
Serving

Kurz gesagt

Lange Nacht der Museen, Performance von Byungseo Yoo & Video-Screening von Dominique Koch

 

Tickets bitte online kaufen über https://langenacht-zuerich.ch/

oder gratis fürs mitkochen anmelden über mail@shedhalle.ch

 

Mit freundlicher Unterstützung von Kompotoi

Shedhalle – Lange Nacht der Museen / Proto-Club3: Pre-Serving
Shedhalle – Lange Nacht der Museen / Proto-Club3: Pre-Serving

Lactobacillus. Creative Commons.

Shedhalle – Lange Nacht der Museen / Proto-Club3: Pre-Serving

Foto: Byungseo Yoo

Shedhalle – Lange Nacht der Museen / Proto-Club3: Pre-Serving

Lactobacillus. Creative Commons.

Shedhalle – Lange Nacht der Museen / Proto-Club3: Pre-Serving

Foto: Byungseo Yoo

Shedhalle – Lange Nacht der Museen / Proto-Club3: Pre-Serving

Cryptococcus. Creative Commons

Shedhalle – Lange Nacht der Museen / Proto-Club3: Pre-Serving

Foto: Byungseo Yoo

Shedhalle – Lange Nacht der Museen / Proto-Club3: Pre-Serving

Dominique Koch. Filmstill. Sowing the Seeds for the Future. 2020. 4K Video. Sound. Courtesy the Artist.

Shedhalle – Lange Nacht der Museen / Proto-Club3: Pre-Serving

Dominique Koch. Filmstill. Sowing the Seeds for the Future. 2020. 4K Video. Sound. Courtesy the Artist.

Shedhalle – Lange Nacht der Museen / Proto-Club3: Pre-Serving

Dominique Koch. Filmstill. Sowing the Seeds for the Future. 2020. 4K Video. Sound. Courtesy the Artist.

Shedhalle – Lange Nacht der Museen / Proto-Club3: Pre-Serving

Dominique Koch. Filmstill. Sowing the Seeds for the Future. 2020. 4K Video. Sound. Courtesy the Artist.

16.09.-04.12.22

Queer
Trust
Protozone8

Kurz gesagt

QUEER TRUST ist eine Haltung, die aus dem Dazwischen schöpft und auf Vertrauen baut. Sie prägt seit 2020 die Arbeit an der Shedhalle als Raum für prozess-basierte Kunst und ist auch die Grundlage der Protozone8. Die Ausstellung zeigt künstlerische Arbeiten und Arbeitsweisen, die auf Beziehungen und Vorgänge jenseits fester Zuschreibungen vertrauen. Die beteiligten Künstler*innen teilen intime, verletzliche und offene, aber auch mutige Kunstwerke. Dabei befragen sie (Geschlechts-) Identitäten, aber auch künstlerische, wissenschaftliche und gesellschaftliche Traditionen und Zuordnungen.

Öffnungszeiten:

HI-Intensity

16.-18.09.22

 

LO-Intensity

19.09.-04.12.22

offen jeden Sa 14-20h & So 14-18h

29.10. 20h

BEAST! Performance von Tarek Lakhrissi

04.-06.11. The Institute for embodied creative practices von Isabel Lewis
in Zusammenarbeit mit Josephine Baan, Nina Emge, Izidora l Lethe, Ceylan Öztrük, Tyra Wigg und internationalen Hochschulen

Shedhalle – Protozone8 Queer Trust

Protozone8. Graphic Design: Studio Yukiko

Shedhalle – Protozone8 Queer Trust

Dana Michel. Photo: Clara Lacasse

Shedhalle – Protozone8 Queer Trust

Dorota Gawęda and Eglė Kulbokaitė, Leave No Trace (Milan), 2021. Photo: Fred Dott.

Shedhalle – Protozone8 Queer Trust

Isabel Lewis, The Institute for Embodied Creative Practices. Performance view, Welt ohne Aussen, Martin-Gropius Bau, Berlin, 2018. Photo: Mathias Voelzke.

Shedhalle – Protozone8 Queer Trust

Natasha Tontey, Garden amidst the flame (still), 2022. Courtesy of the artist.

Shedhalle – Protozone8 Queer Trust

Sunny Pfalzer, Slim Soledad, Lau Lukkarila, I know what to do, 2022. Photo: Joseph Kadow.

Shedhalle – Protozone8 Queer Trust

Tarek Lakhrissi, Makeda Monnet, Victor da Silva, Beast!, 2022. Photo: Markus Goessi, Tinguely Museum.

Shedhalle – Protozone8 Queer Trust

Terre Thaemlitz, Interstices (still), 2001. Courtesy of the artist.

29.10.2022

Tarek Lakhrissi
BEAST!

Kurz gesagt

Diese Performance
“…beleuchtet die Bestialität als philosophisches und politisches Konzept, indem sie sich auf das Stigma stützt, das Queers und PoC historisch als monströs bezeichnet. Durch Lesungen meiner jüngsten romantischen/radikalen Gedichte, begleitet vom lyrischen Gesang von Makeda Monet und der elektronischen Musik von Victor da Silvas erforscht BEAST! utopische queere Leidenschaften, Rituale für Verlorene, dunkle Ecken, in denen man sich schützen kann, erotische Träume und … du wirst schon sehen. Alle Gedichte stammen aus meinem letzten Gedichtband LE SANG! (BLOOD!) veröffentlicht von Lafayette Anticipations.”
– Tarek Lakhrissi

Shedhalle – Tarek Lakhrissi – BEAST!

Tarek Lakhrissi, BEAST!
Performance at Shedhalle 2022 during Protozone8 - Queer Trust
with Makeda Monnet and Fatma Pneumonia
photo: Carla Schleiffer

Shedhalle – Tarek Lakhrissi – BEAST!

Tarek Lakhrissi, BEAST!
Performance at Shedhalle 2022 during Protozone8 - Queer Trust
with Makeda Monnet and Fatma Pneumonia
photo: Carla Schleiffer

Shedhalle – Tarek Lakhrissi – BEAST!

Tarek Lakhrissi, BEAST!
Performance at Shedhalle 2022 during Protozone8 - Queer Trust
with Makeda Monnet and Fatma Pneumonia
photo: Carla Schleiffer

Shedhalle – Tarek Lakhrissi – BEAST!

Tarek Lakhrissi, BEAST!
Performance at Shedhalle 2022 during Protozone8 - Queer Trust
with Makeda Monnet and Fatma Pneumonia
photo: Carla Schleiffer

Shedhalle – Tarek Lakhrissi – BEAST!

Tarek Lakhrissi, BEAST!
Performance at Shedhalle 2022 during Protozone8 - Queer Trust
with Makeda Monnet and Fatma Pneumonia
photo: Carla Schleiffer

Shedhalle – Tarek Lakhrissi – BEAST!

Tarek Lakhrissi, BEAST!
Performance at Shedhalle 2022 during Protozone8 - Queer Trust
with Makeda Monnet and Fatma Pneumonia
photo: Carla Schleiffer

Shedhalle – Tarek Lakhrissi – BEAST!

Tarek Lakhrissi, BEAST!
Performance at Shedhalle 2022 during Protozone8 - Queer Trust
with Makeda Monnet and Fatma Pneumonia
photo: Carla Schleiffer

Shedhalle – Tarek Lakhrissi – BEAST!

Tarek Lakhrissi, BEAST!
Performance at Shedhalle 2022 during Protozone8 - Queer Trust
with Makeda Monnet and Fatma Pneumonia
photo: Carla Schleiffer

Shedhalle – Tarek Lakhrissi – BEAST!

Tarek Lakhrissi, BEAST!
Performance at Shedhalle 2022 during Protozone8 - Queer Trust
with Makeda Monnet and Fatma Pneumonia
photo: Carla Schleiffer

Shedhalle – Tarek Lakhrissi – BEAST!

Tarek Lakhrissi, BEAST!
Performance at Shedhalle 2022 during Protozone8 - Queer Trust
with Makeda Monnet and Fatma Pneumonia
photo: Carla Schleiffer

2022-11-03

The Institute for embodied creative practices

Kurz gesagt

‘The Institute for embodied creative practices’ was hosted at Shedhalle by Isabelle Lewis from 3-6 of November during Protozone8 – Queer Trust.
We are grateful for the collaboration with Joseph Baan, Nina Emge, Izidora I LETHE, Juliette Uzor, Tyra Wigg, HGB Leipzig, HSLU Luzern, ZHdK Zurich and many more international art schools.

The Institute for Embodied Creative Practices is an ambulatory corpus of particular concerns and the sensorial methodologies for addressing them founded by artist and choreographer Isabel Lewis.

 

Lewis (*1981, Santo Domingo) is a US artist with Dominican roots. She studied literature, dance and philosophy and is now active in theater, dance and music. Her work expanded the field of contemporary art to include the format of Occasions. With persistent experimentation and research methods that emerge from bodily experiences, Lewis creates alternative forms of sociality between human and non-human actors. The artist’s body of work to date includes the formats Occurrences, Arrangements, Activations, Expanded Viewings, Sensory Parcours, as well as workshops, listening sessions, and lecture performances. The focus of her fundamentally collaborative practice is on affective bodily experiences that engage all the senses.

 

The Institute of Embodied Creative Practices was supported by Kanton Zürich Fachstelle Kultur & Callies Berlin
Curated by Philipp Bergmann & Thea Reifler

Shedhalle – The Institute for embodied creative practices

The Institute for embodied creative practices, 2022
picture by Vanessa Bosch

2022-11-12

Becoming Justin Bieber

Kurz gesagt

Sunny Pfalzer veranstaltete ihren ‘Becoming Justin Bieber’ Workshop, ein somatisches Tanz-Karaoke-Treffen, während des Zurich Art Weekend in der Shedhalle!
Vielen Dank an alle, die dabei waren. Gemeinsam entdeckten wir, wie sich die choreografischen Gesten von popkulturellen Musikvideos in unseren Körpern anfühlen. Indem wir uns in Zeitlupe ungeschickt anstellten, wurden wir alle zu unseren eigenen Versionen von Justin Bieber & Co. ♪

 

Assistenz Skulpturen: Nico Rueda
Fotos von Vaida Mikliusiene
Kuratiert von Philipp Bergmann & Thea Reifler

 

im Rahmen der Protozone8

Shedhalle – Becoming Justin Bieber

'Becoming Justin Bieber' Workshop by Sunny Pfalzer
Zurich Art Weekend 2022

2022-12-16

Protozone9 WEAK•END•OPERA

Kurz gesagt

mit Selma Selman, Mikołaj Sobczak und Nicholas Grafia

 

Die Shedhalle bringt drei Künstler*innen für ihre erste grosse institutionelle Zusammenarbeit in der Schweiz zusammen. Selma Selman, Mikołaj Sobczak und Nicholas Grafia, befreundete Personen mit sehr unterschiedlichem Hintergrund, werden eine zweiwöchige Residenzzeit in der Shedhalle verbringen. Gemeinsam werden sie eine Rauminstallation mit ihren Zeichnungen, Gemälden, Skulpturen und Videoarbeiten entwickeln.

 

Ausserdem werden sie an einer neuen Performance arbeiten, die am 16. und 17. Dezember aufgeführt wird und die Möglichkeiten des experimentellen und politischen Theaters auslotet. In Anlehnung an die absurde Performance und das humorvolle Spiel konzentrieren sie sich auf die soziale Realität. Sie greifen auf Erzählungen zurück, die von gesellschaftlich stigmatisierten Personen und ihrer körperlichen Geschichte, aber auch von ihrer Widerstandsfähigkeit und ihrem Widerstand herrühren.

 

Kuratiert von Phila Bergmann & Thea Reifler

Kuratorische Assistenz: Vanessa Bosch

Grafik Design: Studio Yukiko

Öffnungszeiten:

HI-Intensity Phase:

16.12.2022-18.12.2022

 

LO-Intensity Phase:

19.12.2023 – 15.01.2023

Sa 14–20h & So 14–18h

Shedhalle – Protozone9 WEAK•END•OPERA

Protozone9 WEAK.END.OPERA, 2022
with Selma Selman, Mikołaj Sobczak und Nicholas Grafia

Samstag 15. April-Sonntag 16. April

Proto-Club4:
Timing-Out
Opening Weekend

Kurz gesagt

In der Halbzeit unseres fünfjährigen Projekts PROTOZONES 2020-2025 nehmen wir uns Zeit, um uns zu sammeln und über unsere kuratorische Praxis nachzudenken. In diesem Zusammenhang laden wir Künstler*innen ein, die bereits Beiträge für zukünftige Protozonen vorbereiten. Gemeinsam wollen wir einen Raum der Begegnung schaffen, für Workshops, Spiele, Screenings und Essen.

 

Wir freuen uns darauf, diese Zeit gemeinsam mit Euch zu verbringen. Lucie Tuma, Michelangelo Miccolis, Phila Bergmann & Thea Reifler.

 

Bild: “How to create comfortable resting positions with _____”, Engy Mohsen and Gabriel Hensche, 2022, game session at Iron Velvet, New York. Photo: Cristian Chironi

Öffnungszeiten:

Samstag, 15.04. 18-22h

Sonntag 16.04. 11-18h

Shedhalle – ProtoClub4: Timing-Out Opening Weekend

“How to create comfortable resting positions with _____”, Engy Mohsen and Gabriel Hensche, 2022, game session at Iron Velvet, New York. Photo: Cristian Chironi

22.04.2023-29.05.2023

Proto-Club4:
Timing-Out
Closing Weekend

Kurz gesagt

In der Halbzeit unseres fünfjährigen Projekts PROTOZONES 2020-2025 nehmen wir uns Zeit, um über unsere kuratorische Praxis nachzudenken. Begleitet wird dieser Prozess von einem Screening-Programm mit Filmen von Künstler*innen, die bereits Beiträge für zukünftige Protozonen vorbereiten.

 

Closing Weekend:

TouchMeTell von melanie bonajo

+Closing Gathering mit Aga Pedziwiatr (DIVAS), Byungseo Yoo, He Shen und Chaos Angel (mehr Info unter “Programm”)

Öffnungszeiten:

Screenings

28.05. 14-18h & 29.05. 14-18h

Abschluss Gathering

29.05. 18-22h

 

 

Shedhalle – Proto-Club4: Timing Out Closing Weekend

Melanie Bonajo, TouchMETell, 2019, HD video film, installation with collaboration Théo Demans, 24 minutes, 27 seconds, Courtesy AKINCI 9

Shedhalle – Proto-Club4: Timing Out Closing Weekend

Film Still: INCHOATE BUZZ von Leah Walker, 2022

Shedhalle – Proto-Club4: Timing Out Closing Weekend

Film still: Amor Rojo von Dora García, 91 min, 2023

Shedhalle – Proto-Club4: Timing Out Closing Weekend

Film Still: Army of Love von Alexa Karolinski & Ingo Niermann, 42 min, 2016