Die Shedhalle engagiert sich für Gleichstellung und soziale Gerechtigkeit am Arbeitsplatz und in der Gesellschaft. Das spiegelt sich auch in den Strukturen und in der Zusammenarbeit der Shedhalle wider. Die Schaffung eines diskriminierungskritischen und diversitätssensiblen Umfelds in der Shedhalle ist ein fortwährender Prozess.
Dieses Reglement ist eine verbindliche Grundlage für die Shedhalle, wie sie mit Fragen von Diversität und Diskriminierung, sexualisierter Gewalt und Mobbing umgeht:
Das Gleichstellungsgesetz (GlG) schützt Arbeitnehmende vor sexueller und sexistischer Belästigung am Arbeitsplatz. Es verpflichtet Arbeitgebende, wie die Shedhalle, zur Prävention und Intervention gegenüber Arbeitnehmenden und zur Schaffung eines belästigungsfreien Arbeitsumfeldes für sämtliche Mitarbeitende. Die Shedhalle sieht zudem in diesem Reglement Massnahmen zur Verhinderung von und zum Schutz vor allen anderen Formen von sexualisierter Gewalt und Diskriminierung vor. Die Shedhalle ist ein Arbeitsumfeld, das keinerlei Diskriminierung (inklusive sexuelle und sexistische Belästigung), Mobbing sowie Gewalt aufgrund von Geschlecht, Geschlechtsidentität, Trans-, Homo- und Queerfeindlichkeit, Klassismus, Ableismus / Behindertenfeindlichkeit, Rassismus, Ageismus, Adultismus, Lookismus und weiteren Formen duldet.