Agenda

Angela
Goh

Gloss

19. März bis 15. Mai

the SHED

 

Im Anschluss an ihre Online-Residenz im the SHED (Februar-März 2022) wird Angela Goh ab dem 19. März den Projektraum in der Shedhalle übernehmen und das Ergebnis eines Forschungsprozesses rund um ihr neuestes Werk Sky Blue Mythic (2021) vorstellen.

 

Über dieses Projekt schreibt Angela Goh:

Gloss ist ein Versuch einer spekulativen Konservierungspraxis rund um mein Werk Sky Blue Mythic. Es lehnt sich an die Techniken und Strategien der Konservierungspraxis an und versucht, die Konservierung als eine Methode zu positionieren, die ein Kunstwerk lebendig hält und als mehrere Dinge wachsen lässt, anstatt es als ein Ding in der Zeit zu fixieren.

 

Sky Blue Mythic ist eine Tanzperformance, die ich 2020 begann, 2021 beendete und 2022 erneut aufführen werde. Die Wiederaufnahme der Proben wird ein bisschen so sein wie ein Wiedersehen mit einer befreundeten Person, die man eine Weile nicht gesehen hat – man plaudert über gemeinsame Erfahrungen und tauscht neue Dinge aus, bis auch diese geteilt werden und die Beziehung wächst, um sie mit einzubeziehen. Das Glänzen wird geschehen, während ich diese Probe durchführe, und als Möglichkeit, weiter zu arbeiten. Es ist etwas, das man tun muss – und indem man es tut, wird die Betonung auf das Tun als eine Möglichkeit gelegt, die Lebendigkeit von etwas zu erhalten.

 

Glossieren, wie in einem Glossar, aber nicht, um etwas zu definieren, sondern um weiter nach dem zu suchen, was es sein könnte.

 

Angela Goh ist Tänzerin und Choreografin. Sie lebt und arbeitet in Sydney, und ihre Arbeiten wurden in ganz Australien und international in Europa, Großbritannien, den USA und Asien gezeigt. Ihre Arbeit fragt nach Möglichkeiten der Störung und Transformation innerhalb der Ästhetik und der Bedingungen des Technokapitalismus, der Planetarität und des Postanthropozäns. Sie hat Preise gewonnen: FBi Sydney Music Arts and Culture Best Artist Award 2017, den Keir Choreographic Award 2020; erhielt Stipendien und Förderungen: Create NSW Emerging Fellowship 2019/20, das Inaugural Sydney Dance Company x Create NSW Fellowship 2020/21, Impulstanz DanceWEB Stipendium 2012; und war Artist in Residence an: Cite Internationale des Arts (FR), Tanzhaus Zürich (CH), Critical Path (AU), Dance4 (UK), TPAC (TW), und Rimbun Dahan (MY) unter anderem.

Ihre Arbeiten wurden präsentiert beim SPRING Festival (NL), Baltic Circle Festival (FI), Performance Space New York/PS122 (US), Auto Italia South East (UK), Liveworks Festival (AU), Artspace Sydney (AU), Fusebox Festival (US), Arnolfini Arts Centre (UK), My Wild Flag (SE), Filmwinter Stuttgart (DE), Perth Institute of Contemporary Art (AU), Campbelltown Arts Centre (AU), Asia-Pacific Triennial of Performing Art (AU), The Judson Church (US), u. a., und von Galerie (int) auf der Biennale de la Danse (Lyon); Jan Mot Gallery (Brüssel); Dansehallerne (Kopenhagen); Menagerie de Verre (Paris); Saal Biennale (Tallin); und Oslo Internasjonale Teater Festival (Oslo)

Shedhalle – Angela Goh, Gloss

Sky Blue Mythic (2020), Angela Goh, photo by Zan Wimberley

Shedhalle – Angela Goh, Gloss

Sky Blue Mythic (2020), Angela Goh, photo by Zan Wimberley

Shedhalle – Angela Goh, Gloss

Sky Blue Mythic (2020), Angela Goh, photo by Zan Wimberley

Shedhalle – Angela Goh, Gloss

Sky Blue Mythic (2020), Angela Goh, photo by Zan Wimberley

04.03.-15.05.22

Are you
coming?

Kurz gesagt

Are you coming? Die Protozone 6 ist eine Einladung, sich zu versammeln, Gäst*innen und Zeug*innen zu sein, gemeinsam.

 

programmiert von Michelangelo Miccolis

produziert von Cora Gianolla und nick von kleist

in Zusammenarbeit mit zürich moves! Forever imbricated

Shedhalle – Protozone6: Are you coming?
22.05.22

Hard-
breakes

Kurz gesagt

Video Deutsch/English VideoFrançais/Espagnol Video Türkçe
/عربي

 

Anna Fries + Göksu Kunak

 

Produziert im Rahmen des About-us! Festivals.
Gezeigt im Rahmen von Tag der Offenen Fabrik

 

Die Shedhalle ist gerade im Umbau für die neue Protozone, deshalb öffnen wir die Hintertür für ein Videoscreening von „Hardbreakes“:

 

Alle Menschen kennen es: Sich etwas zu wünschen, das am Ende gar kein Glück mit sich bringt. Sei es in der Liebe, mit Zukunftsplänen oder bei der Suche nach Lösungen für Probleme – mit der Sehnsucht kann auch der Schmerz kommen.

 

Inspiriert von Lauren Berlant’s Buch «Cruel Optimisim» (Grausamer Optimismus) wurden Wollishofer*innen befragt nach ihren unerfüllten Wünschen und nach ihrem Umgang mit Herzschmerz. Die Gespräche sind im Video zu entdecken, das hier online zu sehen ist.

Video Türkçe/عربي

Video Francais/Espagnol

Video Deutsch/English

03.06.-07.08.2022

Zones
of Kinship,
Love
& Playbour

Kurz gesagt

Lo-Intensity

10.06.-07.08.2022 > offen jeden Sa 14-20h & So 14-18h, plus weitere Öffnungszeiten auf Anfrage

 

Guided Tours mit Lucie Tuma:

Sa 06.08. 16:00
So 07.08. 16:00

und auf Anfrage

 

Wenn sich das ganze Leben um die Arbeit dreht – wie wäre es dann, wenn arbeiten ein bisschen mehr wie leben, oder wie etwas Lebendiges wäre?

Shedhalle – Zones of kinship, love & playbour
Shedhalle – Zones of kinship, love & playbour

Claudia Hill, Co-Weaving, Installationsansicht. Foto: Carla Schleiffer

Shedhalle – Zones of kinship, love & playbour

River Oracle, Installationsansicht. Foto: Carla Schleiffer

Shedhalle – Zones of kinship, love & playbour

Zones of Kinship, Love & Playbour, Raumansicht. Foto: Carla Schleiffer

Shedhalle – Zones of kinship, love & playbour

SABA, Wish we were free, Installationsansicht. Foto: Carla Schleiffer

Shedhalle – Zones of kinship, love & playbour

Enad Marouf, Time of The Angel, Installationsansicht. Foto: Carla Schleiffer

Shedhalle – Zones of kinship, love & playbour

Enad Marouf, Time of The Angel, Installationsansicht. Foto: Carla Schleiffer

Shedhalle – Zones of kinship, love & playbour

Liquid Dependencies Theory, Liquid Dependencies: What would a decentralized caring society look like? Installationsansicht. Foto: Carla Schleiffer

Shedhalle – Zones of kinship, love & playbour

Liquid Dependencies Theory, Liquid Dependencies: What would a decentralized caring society look like? Installationsansicht. Foto: Carla Schleiffer

Shedhalle – Zones of kinship, love & playbour

Nils Amadeus Lange, Ich hatte viel Bekümmernis (BWV 21), Installationsansicht. Foto: Carla Schleiffer

Shedhalle – Zones of kinship, love & playbour

Kiraṇ Kumār, Six uneasy fragments (exactly) about the natural and spiritual, Installationsansicht. Foto: Carla Schleiffer

Shedhalle – Zones of kinship, love & playbour

Zones of Kinship, Love & Playbour, Raumansicht. Foto: Carla Schleiffer

Shedhalle – Zones of kinship, love & playbour

Enad Marouf, Time of The Angel, Installationsansicht. Foto: Carla Schleiffer

Shedhalle – Zones of kinship, love & playbour

Claudia Hill, Co-Weaving, Installationsansicht. Foto: Carla Schleiffer

Shedhalle – Zones of kinship, love & playbour

Zones of Kinship, Love & Playbour, Raumansicht. Foto: Carla Schleiffer

Shedhalle – Zones of kinship, love & playbour

Zones of Kinship, Love & Playbour, Raumansicht. Foto: Carla Schleiffer

Shedhalle – Zones of kinship, love & playbour

Zones of Kinship, Love & Playbour, Raumansicht. Foto: Carla Schleiffer

Shedhalle – Zones of kinship, love & playbour

Zones of Kinship, Love & Playbour, Raumansicht. Foto: Carla Schleiffer

Shedhalle – Zones of kinship, love & playbour

Guided Tour mit Lucie Tuma. Foto: Carla Schleiffer

Shedhalle – Zones of kinship, love & playbour

aLifveForms (fed and cared for by JP Raether), Transformella Cinis [4.4.6.10.3], Installationsansicht. Foto: Carla Schleiffer

Shedhalle – Zones of kinship, love & playbour

Nils Amadeus Lange, Ich hatte viel Bekümmernis (BWV 21), Performance 03.06.22 mit Florian Schlessmann. Foto: Carla Schleiffer

03.09.2022, 18-02h

Proto-
Club3:
Pre-
Serving

Kurz gesagt

Lange Nacht der Museen, Performance von Byungseo Yoo & Video-Screening von Dominique Koch

 

Tickets bitte online kaufen über https://langenacht-zuerich.ch/

oder gratis fürs mitkochen anmelden über mail@shedhalle.ch

 

Mit freundlicher Unterstützung von Kompotoi

Shedhalle – Lange Nacht der Museen / Proto-Club3: Pre-Serving
Shedhalle – Lange Nacht der Museen / Proto-Club3: Pre-Serving

Lactobacillus. Creative Commons.

Shedhalle – Lange Nacht der Museen / Proto-Club3: Pre-Serving

Foto: Byungseo Yoo

Shedhalle – Lange Nacht der Museen / Proto-Club3: Pre-Serving

Lactobacillus. Creative Commons.

Shedhalle – Lange Nacht der Museen / Proto-Club3: Pre-Serving

Foto: Byungseo Yoo

Shedhalle – Lange Nacht der Museen / Proto-Club3: Pre-Serving

Cryptococcus. Creative Commons

Shedhalle – Lange Nacht der Museen / Proto-Club3: Pre-Serving

Foto: Byungseo Yoo

Shedhalle – Lange Nacht der Museen / Proto-Club3: Pre-Serving

Dominique Koch. Filmstill. Sowing the Seeds for the Future. 2020. 4K Video. Sound. Courtesy the Artist.

Shedhalle – Lange Nacht der Museen / Proto-Club3: Pre-Serving

Dominique Koch. Filmstill. Sowing the Seeds for the Future. 2020. 4K Video. Sound. Courtesy the Artist.

Shedhalle – Lange Nacht der Museen / Proto-Club3: Pre-Serving

Dominique Koch. Filmstill. Sowing the Seeds for the Future. 2020. 4K Video. Sound. Courtesy the Artist.

Shedhalle – Lange Nacht der Museen / Proto-Club3: Pre-Serving

Dominique Koch. Filmstill. Sowing the Seeds for the Future. 2020. 4K Video. Sound. Courtesy the Artist.

16.09.-04.12.22

Queer
Trust
Protozone8

Kurz gesagt

QUEER TRUST ist eine Haltung, die aus dem Dazwischen schöpft und auf Vertrauen baut. Sie prägt seit 2020 die Arbeit an der Shedhalle als Raum für prozess-basierte Kunst und ist auch die Grundlage der Protozone8. Die Ausstellung zeigt künstlerische Arbeiten und Arbeitsweisen, die auf Beziehungen und Vorgänge jenseits fester Zuschreibungen vertrauen. Die beteiligten Künstler*innen teilen intime, verletzliche und offene, aber auch mutige Kunstwerke. Dabei befragen sie (Geschlechts-) Identitäten, aber auch künstlerische, wissenschaftliche und gesellschaftliche Traditionen und Zuordnungen.

Öffnungszeiten:

HI-Intensity

16.-18.09.22

 

LO-Intensity

19.09.-04.12.22

offen jeden Sa 14-20h & So 14-18h

29.10. 20h

BEAST! Performance von Tarek Lakhrissi

04.-06.11. The Institute for embodied creative practices von Isabel Lewis
in Zusammenarbeit mit Josephine Baan, Nina Emge, Izidora l Lethe, Ceylan Öztrük, Tyra Wigg und internationalen Hochschulen

Shedhalle – Protozone8 Queer Trust

Protozone8. Graphic Design: Studio Yukiko

Shedhalle – Protozone8 Queer Trust

Dana Michel. Photo: Clara Lacasse

Shedhalle – Protozone8 Queer Trust

Dorota Gawęda and Eglė Kulbokaitė, Leave No Trace (Milan), 2021. Photo: Fred Dott.

Shedhalle – Protozone8 Queer Trust

Isabel Lewis, The Institute for Embodied Creative Practices. Performance view, Welt ohne Aussen, Martin-Gropius Bau, Berlin, 2018. Photo: Mathias Voelzke.

Shedhalle – Protozone8 Queer Trust

Natasha Tontey, Garden amidst the flame (still), 2022. Courtesy of the artist.

Shedhalle – Protozone8 Queer Trust

Sunny Pfalzer, Slim Soledad, Lau Lukkarila, I know what to do, 2022. Photo: Joseph Kadow.

Shedhalle – Protozone8 Queer Trust

Tarek Lakhrissi, Makeda Monnet, Victor da Silva, Beast!, 2022. Photo: Markus Goessi, Tinguely Museum.

Shedhalle – Protozone8 Queer Trust

Terre Thaemlitz, Interstices (still), 2001. Courtesy of the artist.

29.10.2022

Tarek Lakhrissi
BEAST!

Kurz gesagt

Diese Performance
“…beleuchtet die Bestialität als philosophisches und politisches Konzept, indem sie sich auf das Stigma stützt, das Queers und PoC historisch als monströs bezeichnet. Durch Lesungen meiner jüngsten romantischen/radikalen Gedichte, begleitet vom lyrischen Gesang von Makeda Monet und der elektronischen Musik von Victor da Silvas erforscht BEAST! utopische queere Leidenschaften, Rituale für Verlorene, dunkle Ecken, in denen man sich schützen kann, erotische Träume und … du wirst schon sehen. Alle Gedichte stammen aus meinem letzten Gedichtband LE SANG! (BLOOD!) veröffentlicht von Lafayette Anticipations.”
– Tarek Lakhrissi

Shedhalle – Tarek Lakhrissi – BEAST!

Tarek Lakhrissi, BEAST!
Performance at Shedhalle 2022 during Protozone8 - Queer Trust
with Makeda Monnet and Fatma Pneumonia
photo: Carla Schleiffer

Shedhalle – Tarek Lakhrissi – BEAST!

Tarek Lakhrissi, BEAST!
Performance at Shedhalle 2022 during Protozone8 - Queer Trust
with Makeda Monnet and Fatma Pneumonia
photo: Carla Schleiffer

Shedhalle – Tarek Lakhrissi – BEAST!

Tarek Lakhrissi, BEAST!
Performance at Shedhalle 2022 during Protozone8 - Queer Trust
with Makeda Monnet and Fatma Pneumonia
photo: Carla Schleiffer

Shedhalle – Tarek Lakhrissi – BEAST!

Tarek Lakhrissi, BEAST!
Performance at Shedhalle 2022 during Protozone8 - Queer Trust
with Makeda Monnet and Fatma Pneumonia
photo: Carla Schleiffer

Shedhalle – Tarek Lakhrissi – BEAST!

Tarek Lakhrissi, BEAST!
Performance at Shedhalle 2022 during Protozone8 - Queer Trust
with Makeda Monnet and Fatma Pneumonia
photo: Carla Schleiffer

Shedhalle – Tarek Lakhrissi – BEAST!

Tarek Lakhrissi, BEAST!
Performance at Shedhalle 2022 during Protozone8 - Queer Trust
with Makeda Monnet and Fatma Pneumonia
photo: Carla Schleiffer

Shedhalle – Tarek Lakhrissi – BEAST!

Tarek Lakhrissi, BEAST!
Performance at Shedhalle 2022 during Protozone8 - Queer Trust
with Makeda Monnet and Fatma Pneumonia
photo: Carla Schleiffer

Shedhalle – Tarek Lakhrissi – BEAST!

Tarek Lakhrissi, BEAST!
Performance at Shedhalle 2022 during Protozone8 - Queer Trust
with Makeda Monnet and Fatma Pneumonia
photo: Carla Schleiffer

Shedhalle – Tarek Lakhrissi – BEAST!

Tarek Lakhrissi, BEAST!
Performance at Shedhalle 2022 during Protozone8 - Queer Trust
with Makeda Monnet and Fatma Pneumonia
photo: Carla Schleiffer

Shedhalle – Tarek Lakhrissi – BEAST!

Tarek Lakhrissi, BEAST!
Performance at Shedhalle 2022 during Protozone8 - Queer Trust
with Makeda Monnet and Fatma Pneumonia
photo: Carla Schleiffer

2022-11-03

The Institute for embodied creative practices

Kurz gesagt

‘The Institute for embodied creative practices’ was hosted at Shedhalle by Isabelle Lewis from 3-6 of November during Protozone8 – Queer Trust.
We are grateful for the collaboration with Joseph Baan, Nina Emge, Izidora I LETHE, Juliette Uzor, Tyra Wigg, HGB Leipzig, HSLU Luzern, ZHdK Zurich and many more international art schools.

The Institute for Embodied Creative Practices is an ambulatory corpus of particular concerns and the sensorial methodologies for addressing them founded by artist and choreographer Isabel Lewis.

 

Lewis (*1981, Santo Domingo) is a US artist with Dominican roots. She studied literature, dance and philosophy and is now active in theater, dance and music. Her work expanded the field of contemporary art to include the format of Occasions. With persistent experimentation and research methods that emerge from bodily experiences, Lewis creates alternative forms of sociality between human and non-human actors. The artist’s body of work to date includes the formats Occurrences, Arrangements, Activations, Expanded Viewings, Sensory Parcours, as well as workshops, listening sessions, and lecture performances. The focus of her fundamentally collaborative practice is on affective bodily experiences that engage all the senses.

 

The Institute of Embodied Creative Practices was supported by Kanton Zürich Fachstelle Kultur & Callies Berlin
Curated by Philipp Bergmann & Thea Reifler

Shedhalle – The Institute for embodied creative practices

The Institute for embodied creative practices, 2022
picture by Vanessa Bosch

2022-11-12

Becoming Justin Bieber

Kurz gesagt

Sunny Pfalzer veranstaltete ihren ‘Becoming Justin Bieber’ Workshop, ein somatisches Tanz-Karaoke-Treffen, während des Zurich Art Weekend in der Shedhalle!
Vielen Dank an alle, die dabei waren. Gemeinsam entdeckten wir, wie sich die choreografischen Gesten von popkulturellen Musikvideos in unseren Körpern anfühlen. Indem wir uns in Zeitlupe ungeschickt anstellten, wurden wir alle zu unseren eigenen Versionen von Justin Bieber & Co. ♪

 

Assistenz Skulpturen: Nico Rueda
Fotos von Vaida Mikliusiene
Kuratiert von Philipp Bergmann & Thea Reifler

Shedhalle – Becoming Justin Bieber

'Becoming Justin Bieber' Workshop by Sunny Pfalzer
Zurich Art Weekend 2022

2022-12-16

Protozone9 WEAK•END•OPERA

Kurz gesagt

mit Selma Selman, Mikołaj Sobczak und Nicholas Grafia

 

Die Shedhalle bringt drei Künstler*innen für ihre erste grosse institutionelle Zusammenarbeit in der Schweiz zusammen. Selma Selman, Mikołaj Sobczak und Nicholas Grafia, befreundete Personen mit sehr unterschiedlichem Hintergrund, werden eine zweiwöchige Residenzzeit in der Shedhalle verbringen. Gemeinsam werden sie eine Rauminstallation mit ihren Zeichnungen, Gemälden, Skulpturen und Videoarbeiten entwickeln.

 

Ausserdem werden sie an einer neuen Performance arbeiten, die am 16. und 17. Dezember aufgeführt wird und die Möglichkeiten des experimentellen und politischen Theaters auslotet. In Anlehnung an die absurde Performance und das humorvolle Spiel konzentrieren sie sich auf die soziale Realität. Sie greifen auf Erzählungen zurück, die von gesellschaftlich stigmatisierten Personen und ihrer körperlichen Geschichte, aber auch von ihrer Widerstandsfähigkeit und ihrem Widerstand herrühren.

 

Kuratiert von Phila Bergmann & Thea Reifler

Kuratorische Assistenz: Vanessa Bosch

Grafik Design: Studio Yukiko

Öffnungszeiten:

HI-Intensity Phase:

16.12.2022-18.12.2022

 

LO-Intensity Phase:

19.12.2023 – 15.01.2023

Sa 14–20h & So 14–18h

Shedhalle – Protozone9 WEAK•END•OPERA

Protozone9 WEAK.END.OPERA, 2022
with Selma Selman, Mikołaj Sobczak und Nicholas Grafia

Jan/Feb/März 2023

Winter-
pause

Kurz gesagt

Vielen Dank für ein wundervolles gemeinsames 2022! Die Shedhalle ist ab Mitte Januar 2023 geschlossen, aber der Prozess geht weiter. Immer. Wir freuen uns, Euch bald wiederzusehen.

 

 

Miete die Shedhalle

Shedhalle – WINTERPAUSE