Agenda
Protozone10: Lessons in Political Magics
- mehr info folgt bald :)
DRAWINGS 76 – 100
all images courtesy of the artist
Remain Calm
(Reduced +)
“Remain Calm” des Künstlers Nile Koetting lädt das Publikum ein in einen sich ständig verändernden Raum aus Installation, Performance, Klang, Licht, Düften, sowie Texten der Autorin Miriam Stoney.
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16-22h keine Reservation notwendig
10-18h keine Reservation notwendig
10-17hkeine Reservation notwendig im Anschluss Gespräch mit Nile Koetting, Miriam Stoney, Marcella Lista (Head Curator, Video & New Media Collection, Musée national d’art moderne – centre Pompidou, Paris (online)), Lhaga Koondhor (cultural curator), Philipp Bergmann & Thea Reifler (Mitglieder Kuratorium Shedhalle), über den Prozess von ‚Remain Calm‘ RSVP
Gangs of performative activism
Gangs of performative Activism beschäftigt sich mit performativen Strategien im Aktivismus – historisch und gegenwärtig. Der Workshop geht der Frage nach, durch welche körperlichen Erfahrungen eine Gemeinschaft entstehen kann.
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23.09.202016-17:30 public lecture “performative strategies in activism”
24.09.202014-17 Researching with the whole body –
Alternative research tools and poetic political writing practices
25.09.202014-17 Embodied performative strategies of activism:
Giving up the individual and moving as a communal body
26.09.202014-17 Exploring your body in the public space and cuddling in the street
Für den Workshop bitte hier anmelden!
Mit diesem Workshop beteiligt sich die Shedhalle am Fleshy Interface Festival, initiiert vom Theater Neumarkt. Das ganze Programm findet sich hier.
Erotic Sociability
In diesem Workshop teilt Isabel Lewis Ideen über Gemeinschaft und Verkörperung. Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich und alle Erwachsenen, die neugierig auf Tanz und andere körperliche Praktiken sind, werden zur Teilnahme ermutigt.
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Für den Workshop bitte
hier anmelden!
Mit diesem Workshop beteiligt sich die Shedhalle am Fleshy Interface Festival, initiiert vom Theater Neumarkt. Das ganze Programm findet sich hier.
Kollektives Einmischen üben
Wie kann man eingreifen, wenn man Zeug*in sexueller und rassistischer Diskriminierung im öffentlichen Raum wird? Ziel des Workshops ist es, die Teilnehmenden darauf vorzubereiten, sich in heiklen Situationen einzumischen und ein*e Verbündete*r zu werden.
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Bitte hier anmelden für den Workshop!
Mit diesem Workshop beteiligt sich die Shedhalle am Fleshy Interface Festival, initiiert vom Theater Neumarkt. Das ganze Programm findet sich hier.
Der Kunstarbeiter*innen Solidaritätsverein lädt Sie zum ersten Bürger*innenforum für Kunstarbeiter*innen ein. Das Forum wird Künstlerinnen und Künstler zusammen bringen, um einen liminalen sozialen Raum aufzubauen und zu besetzen, in dem wir neue Perspektiven für die Neuverhandlung unserer Interaktionen als Kunstarbeiter*innen verkörpern werden.
Schließen Sie sich uns an:
Samstag, 3. Oktober 14:00 – 18:00 Uhr Longtang
Sonntag, 4. Oktober 14:00 – 18:00 Uhr Shedhalle
Bitte Maske mitnehmen. Menschenanzahl ist begrenzt. Registrierung erforderlich:
register@civicforumforartworkers.live
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Mit PROTOZONEN 2020-2025 dreht sich in der Shedhalle in den nächsten Jahren alles um prozessbasierte Kunst. Was das im Detail bedeutet und welche Formate dadurch entstehen, gilt es im Lauf der nächsten Jahre zu entdecken. Wir laden Sie herzlich dazu ein, Teil dieses Prozesses zu sein und freuen uns, Sie an der Medienkonferenz am 19. Oktober 2020 um 17 Uhr kennenzulernen.
Bitte hier anmelden!
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Contamination/Resilience
The Impossibility of Living Without Each Other
Kontamination bedeutet Gefährdung – und Veränderung: Welche Systeme und welche Strukturen sind gerade in Auflösung begriffen? Wie verändern sie sich, und unter welchen Umständen formieren sie sich in der aktuellen Krise neu? Als Gegenbegriff und Gegenstrategie zur Kontamination bringen wir Resilienz – Widerstandsfähigkeit – ins Spiel. Die drängende Frage zur Zeit lautet: Was macht Gemeinschaften und Ökosysteme widerstandsfähig?
Contamination/Resilience bringt Praktiken, Theorien, Science-Fiction-Romane und Kunstwerke zusammen, die queere und eco-feministische Ansätze verfolgen und ein neues Denken über die Zukunft anregen. Es geht um Krankheit und Pflege sowie gegenseitige Unterstützung und darum, sich wechselseitig zu verändern und verändern zu lassen.
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Programmdetails siehe Agenda
Unterstützt durch Stadt Zürich Kultur, Pro Helvetia – Schweizer Kulturstiftung, die Abteilung Kultur Basel-Stadt, Saly Frommer Stiftung, Badertscher AG
Teilnehmende Künstler*innen:
Le Sang, Performance
In Videos, Performances, Sets, Installationen und Texten thematisiert Sabrina Röthlisberger Schmerz, Krankheit, medizinisch bedingte Schwellenzustände, Tod, Überleben, Genesung und die fragwürdige “Rückkehr zur Normalität”. Im Kontext von CONTAMINATION/RESILIENCE öffnet ihre Arbeit Raum und Zeit, um in eine Unterwelt einzutreten – der Blick auf die Welt aus der Perspektive des Krankenbettes, aus vermeintlichem Versagen und Schwäche evoziert die Macht der Machtlosen, andere mögliche Welten und ein dunkles erotisches Potential.
Sabrina Röthlisbergers Installation in der Protozone wird von der Künstlerin in der ersten Nacht mit der Live-Performance “Le Sang”, die auf ihrer gleichnamigen Sammlung von Gedichten basiert, aktiviert. Sabrina Röthlisberger entwickelte “Le Sang” im Centre d’art contemporain in Genf, in Zusammenarbeit mit den Künstler*innen Garance Bonard (Musik) und Tamara Alegre (Choreographie).
Unterstützt von Pro Helvetia – Schweizer Kulturstiftung
Suspending Time: Meditations for accessing alternate space/time in music
Lou Drago spekuliert über verschiedene Arten von Musik, die das Erleben nichtlinearer Zeit verstärken. Das Publikum ist eingeladen, mit der Musik zu interagieren, mit dem Ziel, eine Aufhebung der Zeit zu erfahren.
In dieser Arbeit wird die These aufgestellt, dass die beiden Faktoren Meditation und nichtlineares Hören voneinander abhängig sind. Die Erfahrung der vertikalen Zeit kann eine meditative Wirkung haben, doch muss man effektiv meditieren – vom bewussten Denken abgelöst werden – um die Zeit vertikal erfahren zu können.
Wie Gastgeber*in Lou Drago es sieht, kann Meditation eingesetzt werden, um sich vorübergehend von Ängsten zu befreien.
Was als eine Strategie begann, um mächtige Menschen, die zuvor gegen jegliche Konsequenzen für ihr Handeln immun waren, zur Rechenschaft zu ziehen, wird zunehmend zu einer unreflektierten Methode des Mobbing innerhalb von Gemeinschaften. Ob man es nun Call-Out-Kultur, Cancel-Kultur oder Schamkultur nennen soll, wird heiß debattiert, aber unabhängig vom Namen ist die Toxizität davon inzwischen unbestreitbar.
Lou Drago hat die Rolle der Identitätspolitik bei der Aufrechterhaltung dessen, was soziopolitische Beobachter*innen als “Zersplitterung der Linken” bezeichnet haben, und die Rolle der Cancel-Kultur bei der Vertiefung von Spaltungen entlang identitätsbasierter Linien untersucht. Für diesen einführenden Workshop wird Drago Ideen zur Verwirklichung intersektionaler Affinität durch einen Prozess namens “Radical Sociability” vorstellen und in einer Reihe von Übungen mit den Teilnehmer*innen darüber spekulieren, wie man empfänglich und demütig sein kann, um Solidarität wirklich zu leben.
Gemeinsam werden die Teilnehmer*innen eingeladen, Erfahrungen und Ideen darüber auszutauschen, warum die “Linke” die Werkzeuge der Unterdrücker so bereitwillig aufgreift und wie wir dies bekämpfen können, um Solidarität und Empathie zu fördern, anstatt uns voneinander zu spalten und dem Kapital so in die Hände zu spielen.
Platzzahl begrenzt. Bitte hier anmelden.
Mit diesem Workshop nimmt die Shedhalle Teil am Programm Ü40 – Rote Fabrik, *24.10.1980
In ihrer Praxis konzentriert sich Ehrenstein auf die Schnittpunkte von vernetzten Bildern, Technik und Migration. Materielle Kultur sowie Wissenschafts- und Technikstudien bilden die Grundlage, um Repräsentation und Plattformkapitalismus durch eine queer-feministische, dekoloniale Linse zu betrachten.
Für die “Critical Cam Girl Reading Group” hat sich Anna Ehrenstein mit “House of Tupamaras” zusammengetan.
Ehrenstein arbeitete auch innerhalb des Kollektivs für “Tupamaras Technophallus”, den in der Protozone gezeigten Arbeitszyklus.
Der Workshop besteht aus drei Teilen. Er beginnt mit einer kollektiven Lektüre dekolonialer Wissenschaft, Technologie und posthumanistischer Studien, wobei die Kritik mit einer Poetik des Femme Empowerment gewürzt wird,
zweitens: Ermutigung der Teilnehmer*innen, ihre absolut neuen posthumanen Alter Egos zu entwickeln und
drittens (virtuelles) Tune-in ins “House of Tupamaras”, um mündliche und schriftliche Theorie in verkörperte Wissensspiele und Cam-Girl-Dances zu verwandeln.
Bitte hier anmelden, damit wir wissen, wie viele da sein werden :)
Mit diesem Workshop nimmt die Shedhalle teil am Programm Ü40 – Rote Fabrik, *24.10.1980
feeling connected means being permeable without melting, means listening to the unheard, listening to the subtle shifts and listening to the mental sounds, morbid spaces and dissonant dramas. <3
Lucid Hardware – The Sleep Temple
Dieser hybride Asclepeions-Tempel zum Übernachten nutzt sowohl die Ansätze der altgriechischen Heilungs-Nachttempel als auch den Teen-Comfort einer Übernachtung bei Freund*innen.
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Hier anmelden als Gruppe von 2 oder 4 mit allen Namen und Email-Adressen.
The self-help community dispensary
The self-help community dispensary is a space to find healing, to practice self-care and care for the community – built by the many and made for the many. It is a pharmacy for togetherness, a place to heal, to sooth, to take care and mutually protect each other.
The remedies will be made collectively on the 14th of November 2020.
The workshop is already fully booked, but the remedies can be collected from the evening of the 14th.
new to it all, soungou is excited finding his place in the (nocturnal) playground of music and celebration. With the help of cute music he hopes to create spaces, new biotopes for the queer and for the people of colour, for the coloured queers! It all is about celebrating and caring for each other.
FM MF ist ein Duo aus Zürich. Ihr Interesse reicht von der frühen Elektronik bis zu den hyperproduzierten Sounds von heute. Eine frei collagierte Erzählung aus Spoken Word, Field Recordings, kollabierenden Geräuschen und hinkenden Beats.
Installation + Video-Screening
Dark Water untersucht die Geschichte von Trauer, Klage und Tod als zentralem Bestandteil des täglichen Lebens der europäischen Gesellschaft während des Aufstiegs des kapitalistischen Patriarchats und der Pest.
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mit: Bojana Kunst + Isabelle Vuong / DUST x Shedhalle
In diesem Talk organisiert von DUST, helfen uns Bojana Kunst and Isabelle Vuong zu verstehen, wie wir uns die Zukünfte zurückstehlen können, die uns versprochen wurden. Der Talk kann live in Zürich in der Shedhalle (Isabelle Vuong ist anwesend) oder in Amsterdam (DUST ist anwesend) besucht werden. Wenn Du nicht in Zürich oder Amsterdam sein kannst, kannst Du auch online teilnehmen via Zoom (meeting ID: 89421981173)
Der Talk ist auf Englisch und wird (leicht) moderiert von DUST. Der Talk wird aufgezeichnet.
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dj-set/listening session
Gegen 3 Uhr morgens geboren in eine Blase aus einer Blase heraus – die DJ-Sets von Zürichs most known unknown Baby Val bilden eine Mischung aus verschiedenen Welten, die von Elektro und Techno bis hin zu jugly breaks mit cheesy Rnb-Edits reichen. Ihre Art des Mixens ist eine Methode, um in konventionelle und monotone Dancefloor-Rhythmen ein- und auszubrechen und in andere Dimensionen und Sphären zu fallen und mit ihnen zu spielen – jederzeit kurz vor der Explosion.
The Impossibility of Living Without Each Other
Kontamination bedeutet Gefährdung – und Veränderung: Welche Systeme und welche Strukturen sind gerade in Auflösung begriffen? Wie verändern sie sich, und unter welchen Umständen formieren sie sich in der aktuellen Krise neu? Als Gegenbegriff und Gegenstrategie zur Kontamination bringen wir Resilienz – Widerstandsfähigkeit – ins Spiel. Die drängende Frage zur Zeit lautet: Was macht Gemeinschaften und Ökosysteme widerstandsfähig?
Contamination/Resilience bringt Praktiken, Theorien, Science-Fiction-Romane und Kunstwerke zusammen, die queere und eco-feministische Ansätze verfolgen und ein neues Denken über die Zukunft anregen. Es geht um Krankheit und Pflege sowie gegenseitige Unterstützung und darum, sich wechselseitig zu verändern und verändern zu lassen.
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offen jeweils Samstag/Sonntag ab mittags
bis eine Stunde nach Sonnenuntergang
spezielle Programmpunkte siehe Agenda.
Teilnehmende Künstler*innen:
Safe Touch
Selbstisolation ist eine zusätzliche intime Diskriminierung von Alten, Kranken und Singles. Aber es gibt Intimität, die ohne Berührung auskommt, und es gibt Möglichkeiten, sich sicher zu berühren. So wie Menschen als Reaktion auf die AIDS-Krise ein Verständnis für “Safer Sex” entwickelten, müssen wir jetzt “Safe Touch” lernen und fördern.
Safe Touch ist ein Lehrvideo das zeigt, wie man in der Corona-Krise sicher mit Unbekannten Nähe teilen kann.
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We all move together
Nach der Zeit des Winterschlafs sehnt sich die Shedhalle zurück nach körperlicher und räumlicher Erfahrung von Musik und Bewegung. Ausgestattet mit einem lautstarken Funktion-One Speaker-System zeigt Proto-Club: We all move together Videoarbeiten von Künstler*innen, die an den Schnittpunkten von sozialen Bewegungen, Clubkultur, Musik und Tanz arbeiten.
Mit/Running Order (LOOP):
Nguzunguzu: Just a Touch (4.22 min, wird zwischen allen Filmen gezeigt)
Wu Tsang: Into a Space of Love (25.34 min)
Cecilia Bengolea: Lightning Dance (6.36 min)
Bárbara Wagner/Benjamin de Burca: FAZ QUE VAI – SET TO GO (11.54 min)
Frédéric Gies: Queens of the Fauns (49.32 min, wird jeden Tag als letztes Video 50min vor Schluss gezeigt, am Freitag ausserdem zusätzlich um ca. 18h, Samstag zusätzlich um ca. 17 Uhr und Sonntag zusätzlich um ca. 15 Uhr)
Shedhalle x Schauspielhaus: Im Rahmen dieses Programms sind in der Shedhalle Arbeiten aus dem Umfeld der Gruppe Moved by the Motion, die am Schauspielhaus Zürich arbeiten, zu sehen. <3
Ihr habt noch nicht genug? Schaltet Euch immer mittwochs zu, zu den Disco Workouts der Gessnerallee!
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making histories together in more-than-human worlds
kuratiert von Lucie Tuma
Diese Protozone lädt ein; zum Verweilen, zum Einnisten und Existieren. Unterschiedliche künstlerische Positionen bewohnen den Raum. Unterschiedlich und dabei doch nicht separat – in Differenz und dabei doch nicht voneinander zu trennen. Über jahrelange Kontinuität – Continuity – arbeiten die eingeladenen Künstler*innen durch ihre Praktiken und Prozesse in enger Kompliz*innenschaft mit mehr-als-menschlichen Daseinsformen: Geister, Steine, Wasser, Algorithmen, Schleimpilze, Schwarmwesen, Pflanzen, künstliche Intelligenzen, Quantensprünge, AlterIdentities. Durch diese Kontakte stellt sich der Zustand des Transpassing her, ein Zustand der Verschiebungen, Abwandlungen, Mutationen.
Sobald wir eintreten, nehmen uns die hier mutierenden Zeitlichkeiten in Beschlag. Wir sind am Ende «unserer Zeit».
jeden Samstag 14-20h und Sonntag 14-18h
05.06. und 06.06.
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Elemental Study Room
Denise Ferreira da Silva lädt ein zu ihrer Praxis der „poethical readings“. Unter anderem liest sie anhand von Tarot, Reiki und anderen Werkzeugen die Ausstellung Continuity/Transpassing. Die Aktivierung erfolgt online, ein Besuch der Ausstellung währendessen ist möglich.
Samstag, 10.4. 18:30-20:00
zur automatischen Registrierung und Teilnahme beim Zoom-Webinar von Denise Ferreira da Silva bitte Zoom herunterladen, bzw. öffnen, auf “einem Meeting beitreten” klicken und folgende Zugangsdaten eintippen:
Meeting ID: 996 1759 2159
Password: 278494
Online und IRL Führung (mixed media, live) durch die Ausstellung mit Kiran Kumar (Bengaluru) & Lucie Tuma, im Anschluss listening session mit soungou (Zürich) in der Transpassing Zone.
Mit „Portal Conversations“ wird eine Reihe initiiert, innerhalb derer jeweils 2-3 Positionen ihre Eindrücke und ihren Zugang zur laufenden Ausstellung teilen. Haptisch-auditive Ebenen der Wahrnehmung werden gegenüber einer auf diskursiv-visuelle Elemente ausgerichteten Erfahrung prioritisiert.
Come feel the vibe and share ur affective magic.
Sei live vor Ort dabei oder nimm online an der Tour teil über Zoom:
Meeting ID: 912 7743 6390
Kennwort: 301081
Unterstützt durch:
Denise Ferreira da Silva und Arjuna Neuman sprechen über ihre gemeinsamen filmischen Arbeiten (online). Anschliessend spielen Julie Semoroz und Emma Souharce live in der Shedhalle ein Konzert, ein Echo als auditiv-haptisches Resonanzgefäss zur Ausstellung.
Mit „Portal Conversations“ wird eine Reihe initiiert, innerhalb derer jeweils 2-3 Positionen ihre Eindrücke und ihren Zugang zur laufenden Ausstellung teilen. Haptisch-auditive Ebenen der Wahrnehmung werden gegenüber einer auf diskursiv-visuelle Elemente ausgerichteten Erfahrung prioritisiert.
17:00 Führung in der Shedhalle mit Julie Semoroz und Emma Souharce
18:00 Online-Talk mit Denise Ferreira da Silva und Arjuna Neuman (Link unten)
19:30 Konzert in der Shedhalle von Julie Semoroz und Emma Souharce
Come feel the vibe and share ur affective magic.
Sei live vor Ort dabei oder nimm online am Gespräch teil über Zoom:
https://zhdk.zoom.us/j/94558996704?pwd=YW9EeklablJVemt0cE91TXVtbXNRUT09
Meeting ID: 945 5899 6704
Kennwort: 349357
Unterstützt durch:
making histories together in more-than-human worlds – Hi-Intensity
kuratiert von Lucie Tuma
Samstag, 05.06. 12/14-23h und Sonntag, 06.06. 11-20h
Performances, Installationen, Workshops, Panels, Lectures und Walks von aLifve Forms (fed and cared for by JP Raether), Denise Ferreira da Silva & Valentina Desideri, Enad Marouf & Samuel Perreira, The Otolith Group, Lea Porsager, Patrick Rohner, Riikka Tauriainen mit River Oracle (Paloma Ayala, Anne-Laure Franchette & Riikka Tauriainen), Zheng Mahler & Tiffany Sia mit Zine Coop (Beatrix Pang, Ranee & Forrest) und VOLUMES Zurich.
Detailliertes Programm hier und in der Agenda
(fed and cared for by J.P. Raether)
REPRO COMMUNAL GATHERING (ReproRealityHackLab #8) Transformella malor [4.4.6.14] (emerging from J P Raether’s figurations as SelfSister’s aLifveForms.earth)
Transformella malor, an artificial being, constructed by language, technologies of skins and digital devices, holds a gathering to present and discuss their psychorealist findings on what they call „Reprovolution“ – the moments and sites driving the transformation of humanity’s reproduction by means of industrial and globalized reproductive technologies.
At the gathering Transformella will share their embodied experience in harvesting fragments of knowledge and language, sites and lifetimelines in „Repro-normality“, the invisible materialization of globalized biotechnological speculation in everysite.
The gathering is part of a series of encounters that Transformellae have called ReproReality HackLabs and that were hosted in Berlin, Lüneburg and Utrecht in the recent years. They function as a communal nexus to weave a multiplicity of narrations and research, tools and devices for reproductive justice and and queer-feminist kinship.
The session will include readings of Transformella´s repro-communal manifesto, their narrations of „Ikeality“ – a stack of reproductive normalities found at the mass reproduction storage „Ikeae everysite“ and more abstract models of entropy and negentropy of other Artificial Identities.
The gathering is also an intervention into narratives that are dominated by political formalism, professional knowledge barriers and corporate speculation. Transformella on the contrary invites to gather in queerness, expanding on mythopoetic figures and multi-species existence: Becoming chimera, realtional against biological essence and capitalist normalizations.
In English, duration for about 2-3h hours
Für den Workshop bitte hier anmelden.
Deborah Birch
The Orange Game ist eine Orakel-Erzählpraxis für kollektive zukünftige Welten. Abgewandelt von einem Wahrsagespiel für Teenager, das dazu dient, ein Individuum zu lesen, funktioniert diese Praxis als Werkzeug für wiederholte und anhaltende kollektive Welten. The Orange Game funktioniert durch ein kontinuierliches gemeinsames Weben, Träumen und Lesen einer Landschaft. Als Weberin platziert Deborah Birch die Träumer*innen irgendwo und gibt ihnen dann jeweils ein Element, das sie beschreiben sollen. Gemeinsam bauen die Träumer*innen eine Landschaft. Jedes Element hat eine Symbolik. Die Lesung am Ende interpretiert die kollektive Welterschaffung. The Orange Game ist als modulierbare und nachhaltige kollektive Praxis konzipiert, die sich im Laufe der Zeit in Übereinstimmung mit den Bedürfnissen der Gruppe entwickelt.
Es wurde von Deborah Birch im Gespräch mit Sarah Parolin entwickelt. Mehr zu The Orange Gamehier
Bitte für den Workshop hier anmelden.
Performance mit: Samuel Pereira and Enad Marouf
Eine Performance-Szene aus der kommenden Arbeit des Künstlers, die sich mit Intimität, Verlust und Erinnerung beschäftigt.
Ein Ausdruck in Bewegung zu den Themen, die er in seiner Videoinstallation “You Take Me Across The Distance” für “Continuity / Transpassing: making histories in more-than-human worlds” bearbeitet hat.
Unterstützt durch das NATIONALE PERFORMANCE NETZ – STEPPING OUT, gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen der Initiative NEUSTART KULTUR. Hilfsprogramm Tanz.
Paloma Ayala, Anne-Laure Franchette und Riikka Tauriainen sprechen über ihre gemeinsame Praxis, die auf Fluss-Ökologien basiert.
Bitte melden Sie sich hier an für den Workshop
Online Teilnahme möglich über diesen Zoom Link
“As water, we all owe ourselves to other bodies of water. As water, we all eventually pass our waters on. Even while in constant motion, water is also a planetary archive of meaning and matter. To drink a glass of water is to ingest the ghosts of bodies that haunt that water.»
Astrida Neimanis
Das River Oracle soll ein situatives Werkzeug zur Selbstreflexion sein, Fragen an den Fluss stellen, sich fragen, was er uns sagen kann. Die Karten versuchen, ihren Weg in die materielle Realität durch Sie zu finden. Wir sind nicht besonders daran interessiert, das Orakel als ein Werkzeug zu betrachten, mit dem Sie Ihre Zukunft vorhersagen können. Was wir eigentlich wollen, ist, dass Sie sich mit Ihrer Gegenwart verbinden, mit einem Gefühl von tiefem Wissen, um (Selbst)Erkenntnis zu erlangen. Die Karten sind mit Wasser gedruckt und mit Geschichten durchsetzt, die durch eine Begegnung von Künstler*innen in der Flussökologie des Rheins entstanden sind.
Das River Oracle wurde von Paloma Ayala, Anne-Laure Franchette und Riikka Tauriainen entwickelt. Cyanotypien gedruckt von Paloma Ayala, Vanesa Ayala, Anne-Laure Franchette, Jocelyn Lopez, Carolina Opazo, Laura Rodriguez, Riikka Tauriainen, Kay Zhang, und PlanteSorcieres – Caterina Giansiracusa / Andrea Herrera Poblete.
Mehr über das River Oracle erfahren Sie hier
Portal Conversations
Zheng Mahler (Royce Ng & Daisy Bisenieks), Tiffany Sia, Zine Coop und VOLUMES Archive (Anne-Laure Franchette, Patrizia Mazzei & Gloria Wismer) sprechen über ihre kollektive Praxis. Eine Arbeit in Zusammenarbeit mit einem Algorithmus, der Überwachungsdaten nutzt (Hellscrape) und kollektive Bemühungen der Archivierung und Verteilung von Zines treffen sich zum Milk Tea trinken mit uns in der Shedhalle.
Zoom-Link für Online-Teilnahme hier klicken
«Our times of political unrest are at once etched into our digital timelines, our bodies and our dreams. Accordingly, these phantasmagorias challenge traditional images of landscape photography and painting, these images asking, what does the landscape of affect look like?»
Hellscrape: Zheng Mahler & Tiffany Sia
Mit Filmen von: Nadia Granados & Simon(e) Jaikiriuma Paetau, Tarek Lakhrissi, Vika Kirchenbauer, Doireann O’Malley
Screenings:
29. Juli – 31. Juli 18-22h, 1. August 14-22h
Running Order (Loop):
Out of the Blue, Tarek Lakhrissi, 2019, 13min
Mojana, Nadia Granados & Simon(e) Jaikiriuma Paetau, 2021 (premiere), 18min
Prototypes I, Doireann O’Malley, 2017, 36min
YOU ARE BORING!, Vika Kirchenbauer, 2015, 15min
Workshops: Summercamp x Proto-Club:
30. Juli 13-18h Undoing Gender Workshop: Die Teilnehmer*innen erhalten eine Einführung in Judith Butlers bahnbrechendes Buch Undoing Gender (2004). – Anmeldung hier
31. Juli 13-18h Voguing Workshop: Vier Workshops zu verschiedenen Voguing-Stilen und Ballroom-Kategorien mit eingeladenen Gäst*innen und Mitgliedern des House of B Poderosa. – Tickets hier
Proto-Club2 (be)longing lässt eintauchen in intime und poetische Sound – und Bildwelten von vier Künstler*innen, deren Praktiken tief mit queeren Anliegen verwoben sind. Ihre Arbeiten erweitern den Horizont möglicher Darstellungen und Vorstellungen von Körpern, Beziehungen und Welten radikal. Die darin auftauchenden Menschen und mythischen Wesen leisten Widerstand gegen Unterdrückung und beharren auf den Möglichkeiten der Gegenwart, auf Veränderung und queeren Zukünften.
Proto-Club ist eine Serie der Shedhalle, die fortlaufend queere Kultur, Eco-Feminismus und soziale Bewegungen ins Zentrum stellt und diese mit Gedankenexperimenten und Ideen aus Science-Fiction verbindet.
ACHTUNG: WEGEN UNWETTER FINDET DER QUEER BAY DAY IN DER SHEDHALLE STATT! BITTE KOMMT MIT GÜLTIGEM COVID-ZERTIFIKAT (INFO UNTEN) WIR SCHAUEN VON DRINNEN AUF DEN SEE :_) UND WIR FREUEN UNS, DIESEN TAG MIT EUCH ZU FEIERN! NACHMITTAGS BIS 20:00 TESTMÖGLICHKEIT VOR ORT IN DER ROTEN FABRIK.
Gessnerallee, Shedhalle und das Clubbüro der IG Rote Fabrik laden am 1. August ein zum QUEER BAY DAY. Ein politisches LGBTQIA+ Sommer-Fest, auf dem Platz hinter der Roten Fabrik, in der Shedhalle und im Clubraum. Der Eintritt tagsüber ist frei und der Anlass nicht-kommerziell.
Wir wollen die laufenden Kampagnen für queere Anliegen in der Schweiz und die 1. August-Rede der trans Person Mo, die auf dem Albis in Langnau am Albis stattfinden wird zum Anlass nehmen, mit einem ersten Queer Bay Day die LGBTQIA+ Szene und Kultur in Zürich und der Schweiz zu stärken und als Teil der Gesellschaft sichtbar zu machen.
PROGRAMM
14–22h: Queer Bay Day* (Schlechtwetter: Shedhalle), mit DJ-Sets und Live-Stream der 1. August Rede der trans Person Mo in Langnau am Albis um 20h (Link zum Stream hier)
22-23h: Performance von LEGZ: “Sheding the old selves”, Shedhalle*
23–07h: After Party im Clubraum**
COVID-19-info:
*Eintritt frei. Leider müssen wir wegen schlechtem Wetter in der Shedhalle Unterschlupf suchen und deshalb für den Zutritt COVID-Zertifikate kontrollieren (Info unten) Nachmittags Testmöglichkeit vor Ort in der Roten Fabrik bis 20:00.
**Die After-Party ist nur mit COVID-Zertifikat zugänglich. (Info unten) Eintrittspreis für die After-Party: 10,- (niemand wird wegen Geldmangels abgewiesen)
So erhältst Du ein COVID Zertifikat:
– Vollständig geimpft (ab 14 Tage nach der zweiten Impfung; 12 Monate)
– Negativer PCR-Test (3 Tage gültig)
– Negativer Antigen-Schnelltest (48 Stunden gültig)
– Für Genesene: Ab dem 11. Tag nach dem positiven PCR-Test (gültig 180 Tage)
Das COVID Zertifikat wird dir von der Stelle, wo du geimpft oder getestet wurdest, gratis ausgestellt.
Nächste Teststation: Morgental Apotheke
Impfungen und Tests für Sans-Papiers und Menschen ohne Zugang zum Gesundheitssystem:
Impfungen:
Die Stadt Zürich bietet gratis Impfungen an für Sans-Papiers und Menschen ohne Zugang zum Gesundheitssystem an der Kanonengasse 18. Information via Tel. 044 415 56 01
Tests:
Antigen-Schnelltests (ohne Symptome): Gratis in jeder Apotheke oder Testcenter (keine Dokumente benötigt).
PCR Test (nur mit Symptomen): Gratis an der Kanonengasse 18 (Tel. 044 415 56 01).
Grafik Design Flyer: Good for a Gxrl
Am 4. September schliesst sich Proto-Club mit CAMP FIRES zusammen und bringt um 20:00 Uhr die Musik-Performance VENUS von Tyler Matthew Oyer in die Shedhalle.
Davor und danach wird das Videoprogramm von Proto-Club2: (be)longing ein letztes Mal gezeigt, mit Filmen von Nadia Granados & Simon(e) Jaikiriuma Paetau, Tarek Lakhrissi, Vika Kirchenbauer, Doireann O’Malley.
04. September 2021, Videos 18-20 & 21-02h Uhr, Musik-Performance VENUS 20-21 Uhr
Tickets über die Lange Nacht der Museen oder Gästeliste (dafür schreiben Sie uns oder fragen Sie uns am Eingang)
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Protozone 4
Closing-Programm:
29. Oktober
29. Okt 16-20h Ausstellung offen
Ab 23. Oktober: Public Fiction Group extended: Rosida Koyuncu, Meloe Gennai und Roble/ RO X
Drei zusätzliche Positionen ergänzen ab Samstag, 23. Oktober 2021 den Raum der Public Fiction Group, die mit der spekulativen Installation Resto Diaspo in der Ausstellung vertreten sind. Als ein eigener Ausstellungsraum im Ausstellungsraum zeigt das Resto die Arbeiten von Rosida Koyuncu, Meloe Gennai und Roble / RO X.
30. Oktober
14-22h Ausstellung offen, 22-06 Uhr: Closing-Party Sabbatum Fever, die ŒSTROGEN Club-Nacht von Sabrina Röthlisberger x Parkingstone x Clubbüro Rote Fabrik x Shedhalle
31. Oktober
14-18h LETZTE CHANCE Ausstellung offen, 18-20h Fade out human mimikry night: Abschied von “Extra-Worlding” mit Künstler*innen der Protozone4 & Shedhalle Team.
Das Ausstellungsformat “Protozone” der Shedhalle zeigt prozess-basierte Kunst in Phasen von hoher und niedriger Intensität (Hi-/Lo-Intensity-Phases). Die aktuelle Protozone4 Extra Worlding erforscht künstlerische Praktiken des “Worlding”, was “Welten machen” oder “Welten bauen” bedeutet.
Die teilnehmenden Künstler*innen sind stark von Science-Fiction-Ideen beeinflusst. Sie nutzen digitale Technologien oder verändern Körper und Räume, um Zugang zu einer Vielzahl von Welten zu schaffen und deren Möglichkeiten zu erkunden. Extra Worlding lädt die Besucher*innen ein, in diese Welten einzutauchen und sie zu erleben.
Extra Worlding erkundet zudem die materiellen Grundlagen zeitgenössischer digitaler Technologien, die oft am “Worlding” beteiligt sind. Schliesslich bestehen digitale Technologien nicht wirklich aus “Clouds”, sondern sind vielmehr abhängig von Server-Farmen sowie Ressourcen wie seltenen Erden, Elektrizität und menschlicher Arbeit.
Können uns ‚Worlding’-Erfahrungen ermutigen, die Welten zu schaffen, in denen wir leben wollen? Und können sie unseren Widerstand gegen Welten stärken, an denen wir nicht teilhaben wollen?
mehr Info hier
Ausstellung mit:
x Shedhalle: Protozone5 Kollektive Resonanz
Open Futures ist ein Ort um sich zu begegnen und gemeinsam zu experimentieren – ein Erlebnisort, ein Fest und viele Abendessen. Ab dem 10. November finden eine Ausstellung, Talks, Performances, Workshops, Walks, sowie ein Sonntagsmarkt in den Partnerhäusern von Open Futures der Shedhalle, der Gessnerallee und dem Tanzhaus Zürich statt. Im Mittelpunkt steht der Dialog, das Miteinander-Sein, Experimentieren und das Nachdenken über Nachhaltigkeit. Nachhaltigkeit betrifft unsere Beziehungen untereinander und die mit dem übergeordneten Ökosystem, und lässt sich deshalb am besten in Gemeinschaften erleben.
Für Programm und Öffnungszeiten im Rahmen der Ausstellung Protozone5 Kollektive Resonanz: siehe Agenda auf dieser Website.
Über die Ausstellung hinaus finden vom 10. November bis 5. Dezember öffentliche Recherche-Momente sowie verschiedene Community Events in der Shedhalle statt: ein Sonntagsmarkt, Diaspora-Talks von Club La Fafa sowie ein Methodencafé von Architecture von Refugees.
Komplettes Programm von Open Futures in Shedhalle, Gessnerallee, Tanzhaus Zürich und online: siehe www.openfutures.ch – das Programm wird laufend ergänzt.
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x Shedhalle: Protozone5 Kollektive Resonanz
Open Futures is a place to meet and experiment together – a place of experience, a celebration and many dinners. Starting November 10, an exhibition, talks, performances, workshops, walks, as well as a Sunday market, will take place in our partner houses, the Shedhalle, the Gessnerallee and the Tanzhaus. The focus is on dialogue, being with each other, experimenting and thinking about sustainability. Sustainability concerns our relationships with each other and with the overarching ecosystem, and is therefore best experienced in communities.
For programme and opening hours in the context of the exhibition Protozone5 Kollektive Resonanz: see agenda on this website.
Beyond the exhibition, public research moments and various community events will take place at Shedhalle from November 10 to December 5: a Sunday market, diaspora talks by Club La Fafa, and a methodology café by Architecture by Refugees.
For the complete programme of Open Futures at Shedhalle, Gessnerallee, Tanzhaus Zürich and online: see www.openfutures.ch – the programme will grow on an ongoing basis.
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Protozone6
Are you coming? Die Protozone 6 ist eine Einladung, sich zu versammeln, Gäst*innen und Zeug*innen zu sein, gemeinsam.
DETAILLIERTES PROGRAMM: SIEHE AGENDA
programmiert von Michelangelo Miccolis, produziert von Cora Gianolla und nick von kleist
in Zusammenarbeit mit zürich moves! Forever imbricated
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/عربي
Anna Fries + Göksu Kunak
Produziert im Rahmen des About-us! Festivals.
Gezeigt im Rahmen von Tag der Offenen Fabrik
Die Shedhalle ist gerade im Umbau für die neue Protozone, deshalb öffnen wir die Hintertür für ein Videoscreening von „Hardbreakes“:
Alle Menschen kennen es: Sich etwas zu wünschen, das am Ende gar kein Glück mit sich bringt. Sei es in der Liebe, mit Zukunftsplänen oder bei der Suche nach Lösungen für Probleme – mit der Sehnsucht kann auch der Schmerz kommen.
Inspiriert von Lauren Berlant’s Buch «Cruel Optimisim» (Grausamer Optimismus) wurden Wollishofer*innen befragt nach ihren unerfüllten Wünschen und nach ihrem Umgang mit Herzschmerz. Die Gespräche sind im Video zu entdecken, das hier online zu sehen ist.
10.06.-07.08.2022 > offen jeden Sa 14-20h & So 14-18h, plus weitere Öffnungszeiten
Guided Tours mit Lucie Tuma:
Sa 06.08. 16:00
So 07.08. 16:00
und auf Anfrage
Wenn sich das ganze Leben um die Arbeit dreht – wie wäre es dann, wenn arbeiten ein bisschen mehr wie leben, oder wie etwas Lebendiges wäre?
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Byungseo Yoo & Video-Screening von Dominique Koch
Lange Nacht der Museen, Performance von
Tickets bitte online kaufen über https://langenacht-zuerich.ch/
oder gratis fürs mitkochen anmelden über mail@shedhalle.ch
Performance-Ablauf:
18:00 Fermentation workshop 01-Tsukemono(Asazuke) fermentation / 19:00 offenes Kochen / 20:00 offenes Essen / 21:00 Fermentation workshop 02- Kimchi fermentation / 22:00 Fermentation workshop 03- Hot sauce (Sriracha) fermentation / 23:00 Fermentation workshop 04- Indoor compost fermentation (Bokashi fermentation)+ Humanure fermentation / ab 24:00 drinks & dialogue
Die Auswirkungen von Klimawandel und Krieg beeinträchtigen nicht nur die weltweite Versorgung mit fossilen Brennstoffen, sondern auch die Grundversorgung mit Lebensmitteln, insbesondere im globalen Süden. Der Proto-Club3 reagiert auf die aktuelle Krise, indem er zwei künstlerische Perspektiven zusammenbringt, die die komplexe Frage nach dem Umgang mit und der Bewahrung von Lebensmitteln als unsere Lebensgrundlage behandeln.
Mit freundlicher Unterstützung von Kompotoi
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Protozone8
16.-18.09.22
LETZTE TAGE 03. & 04.12.22
offen Sa 14-20h & So 14-18h
Coming up: Letzte öffentliche Einführung mit Phila & Thea: So, 04.12. 16h
QUEER TRUST ist eine Haltung, die aus dem Dazwischen schöpft und auf Vertrauen baut. Sie prägt seit 2020 die Arbeit an der Shedhalle als Raum für prozess-basierte Kunst und ist auch die Grundlage der Protozone8. Die Ausstellung zeigt künstlerische Arbeiten und Arbeitsweisen, die auf Beziehungen und Vorgänge jenseits fester Zuschreibungen vertrauen. Die beteiligten Künstler*innen teilen intime, verletzliche und offene, aber auch mutige Kunstwerke. Dabei befragen sie (Geschlechts-) Identitäten, aber auch künstlerische, wissenschaftliche und gesellschaftliche Traditionen und Zuordnungen.
Mit freundlicher Unterstützung durch Stadt Zürich Kultur, Kanton Zurich Fachstelle Kultur (für The Institute for Embodied Creative Practices), Tanzhaus Zurich (für Dana Michel), Embassy of Canada (für Dana Michel), Kulturpauschale Kanton Basel Stadt (für Dorota Gawęda und Eglė Kulbokaitė), Ernst und Olga Gubler-Hablützel Stiftung.
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Protozone9
bringt drei Künstler*innen für ihre erste grosse institutionelle Zusammenarbeit in der Schweiz zusammen. Selma Selman, Mikołaj Sobczak und Nicholas Grafia, befreundete Personen mit sehr unterschiedlichem Hintergrund, werden eine zweiwöchige Residenzzeit in der Shedhalle verbringen. Gemeinsam werden sie eine Rauminstallation mit ihren Zeichnungen, Gemälden, Skulpturen und Videoarbeiten entwickeln.
Ausserdem werden sie an einer neuen Performance arbeiten, die am 16. und 17. Dezember aufgeführt wird und die Möglichkeiten des experimentellen und politischen Theaters auslotet. In Anlehnung an die absurde Performance und das humorvolle Spiel konzentrieren sie sich auf die soziale Realität. Sie greifen auf Erzählungen zurück, die von gesellschaftlich stigmatisierten Personen und ihrer körperlichen Geschichte, aber auch von ihrer Widerstandsfähigkeit und ihrem Widerstand herrühren.
ÖFFNUNGSZEITEN
HI-Intensity: 16.12. offen 18-22h & 17.12. offen 14-22h Performance von Selma Selman, Mikołaj Sobczak und Nicholas Grafia an beiden Tagen jeweils 19h
LO-Intensity: 18.12.-15.01. offen jeweils Sa 14-20h und So 14-18h
(31.12./01.01. geschlossen)
Zusätzliche Öffnungszeiten: 26.-30.12. jeweils 14-18h
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Vielen Dank für alle Besuche, Unterstützungen und Zusammenarbeiten in 2022! Wir schätzen es sehr!
Die Shedhalle ist bis Anfang März 2023 geschlossen, aber der Prozess geht weiter. Immer. Wir freuen uns, Euch bald wiederzusehen. Eure Protozonen 2020-2025
und/oder
Miete die Shedhalle für nicht-öffentliche Veranstaltungen im Januar/Februar 2023
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