Agenda

15.09 - 05.11.2023

Protozone12

17.11 - 14.01.2024

Protozone13

Tarik Hayward
«Coal,Earth,
Snow or
a Similar
Substance»

Mit «Coal, Earth, Snow or a Similar Substance» entwirft der Künstler Tarik Hayward eine monumentale und ortsspezifische Installation. Seine Arbeit, eine dreistufige Struktur, kann als eine Art Kran gesehen werden, mithilfe dessen der Künstler und seine Helfer*innen mehrere Tonnen Erde Stufe um Stufe auf die Spitze der Installation tragen wird.

 

Mit «Coal, Earth, Snow or a Similar Substance» entwirft der Waadtländer Künstler Tarik Hayward eine monumentale und ortsspezifische Installation. Eine dreistufige Struktur mit einer Gesamthöhe von fünf Metern, die mit einer weissen Plane bedeckt ist – ein diskreter Hinweis auf die Geschichte der Roten Fabrik. Der vertikale Abstand zwischen den Etagen entspricht der Höhe, aus der eine Person eine Schaufel Erde werfen kann. Am Fusse des Werks befinden sich drei Tonnen Erde, die durch Muskelkraft an die Spitze der Installation geschafft werden müssen. Die Skulptur kann als ein rudimentärer Kran gesehen werden. Sie schwankt somit zwischen der Nostalgie nach einem rudimentäreren Leben und der Antizipation künftiger Zeiten in einer auf das Wesentliche reduzierten Welt.

 

In seiner künstlerischen Praxis stellt Hayward den Status und die Funktion der Arbeit in der heutigen Gesellschaft in Frage. Seine künstlerische Praxis ist eine Kritik der Ausbeutung durch den neoliberalen Markt, einschliesslich des Kunstmarktes. Hayward interessiert sich für die Idee des Arbeitens als eine primitive Geste des Überlebens. Denn die Arbeit als Handlung, gibt ihm die Möglichkeit über politische und ökologische Probleme hinauszugehen. Für Hayward ist Nachhaltigkeit eine kollektive, gegenseitige und unterstützende Beziehung zwischen den Menschen und deren Umwelt. Sein Werk verfolgt kein bestimmtes Ziel, sondern spiegelt vielmehr eine Offenheit und Aufmerksamkeit gegenüber dem Hier und Jetzt.

 

Während seiner zweiwöchigen Recherchephase in der Shedhalle lädt der Künstler das Publikum zu zwei öffentlichen Momenten ein. Der erste öffentliche Moment ist ein DIY-Workshop, indem Hayward uns einlädt aus recycelten Autoscheiben doppelt verglaste Fenster herzustellen. Neben dem Überlebensaspekt, stellen diese Autorückstände für Hayward grundlegende Fragen zu Fordismus, Mobilität, und die grosse Lüge der individuellen Freiheit. Der zweite Moment bezieht sich auf eine seiner Arbeiten. «Pure Life» (2019) ist nach einem Wasser eines bekannten Schweizer multinationalen Unternehmens benannt und wurde aus Schweineblut extrahiert. Genau dieser Moment der Wasser Extraktion wird Hayward am 5. Dezember für ein interessiertes Publikum an der Shedhalle reproduzieren. Dieser Recherchemoment wird ausserdem von einer online Lektüre oder Intervention von Ariana Reines begleitet (wird noch bestätigt), mit der Hayward bereits für die Pro Helvetia Cahier d’artiste Publikation zusammengearbeitet hat.

 

Tarik Hayward arbeitet seit 2012 als freischaffender Künstler, im Wesentlichen mit physikalischen Prinzipien, die als Assemblagen, mit den Kräften der Kohäsion und Inkohärenz zwischen Objekten und innerhalb von Materialien und Strukturen verbunden werden. Er sieht seine Arbeit als «eine Reihe von technischen Experimenten, die in der Dringlichkeit eines unbestimmten Bedürfnisses durchgeführt werden.» Man denkt an Länder im Krieg, im Prozess der Entwicklung oder des Wiederaufbaus nach einer Katastrophe, an die Herstellung von bestimmten Gemeinschaftsutopien, an die amerikanischen Wüsten, auch an Hinterhöfe tausender besessener Bastler, die ihre Ergebnisse auf Youtube zeigen. Tarik Hayward interessiert sich für die materielle Organisation von Krisensituationen, seien sie ökonomischer, ökologischer oder persönlicher Art: «Ich arbeite mit Ruinen. Ruinen des Modernismus und der Minimal Art, vielleicht die Ruinen des Handwerks, eines bestimmten Wirtschaftsmodells oder einfach die Ruinen meiner Kindheit und des verlorenen Spielplatzes». 2019 erschien seine Monografie Cahier d’artiste/Pro Helvetia und er wurde 2015 und 2018 im Rahmen der Schweizer Kunstpreise ausgestellt. Hayward lebt in Lausanne und Vallée de Joux.

Shedhalle – Tarik Hayward «Coal, Earth, Snow or a Similar Substance»
Shedhalle – Tarik Hayward «Coal, Earth, Snow or a Similar Substance»
03.09.2022, 18-02h

Proto-
Club3:
Pre-
Serving

Kurz gesagt

Lange Nacht der Museen, Performance von Byungseo Yoo & Video-Screening von Dominique Koch

 

Tickets bitte online kaufen über https://langenacht-zuerich.ch/

oder gratis fürs mitkochen anmelden über mail@shedhalle.ch

 

Mit freundlicher Unterstützung von Kompotoi

Shedhalle – Lange Nacht der Museen / Proto-Club3: Pre-Serving
Shedhalle – Lange Nacht der Museen / Proto-Club3: Pre-Serving

Lactobacillus. Creative Commons.

Shedhalle – Lange Nacht der Museen / Proto-Club3: Pre-Serving

Foto: Byungseo Yoo

Shedhalle – Lange Nacht der Museen / Proto-Club3: Pre-Serving

Lactobacillus. Creative Commons.

Shedhalle – Lange Nacht der Museen / Proto-Club3: Pre-Serving

Foto: Byungseo Yoo

Shedhalle – Lange Nacht der Museen / Proto-Club3: Pre-Serving

Cryptococcus. Creative Commons

Shedhalle – Lange Nacht der Museen / Proto-Club3: Pre-Serving

Foto: Byungseo Yoo

Shedhalle – Lange Nacht der Museen / Proto-Club3: Pre-Serving

Dominique Koch. Filmstill. Sowing the Seeds for the Future. 2020. 4K Video. Sound. Courtesy the Artist.

Shedhalle – Lange Nacht der Museen / Proto-Club3: Pre-Serving

Dominique Koch. Filmstill. Sowing the Seeds for the Future. 2020. 4K Video. Sound. Courtesy the Artist.

Shedhalle – Lange Nacht der Museen / Proto-Club3: Pre-Serving

Dominique Koch. Filmstill. Sowing the Seeds for the Future. 2020. 4K Video. Sound. Courtesy the Artist.

Shedhalle – Lange Nacht der Museen / Proto-Club3: Pre-Serving

Dominique Koch. Filmstill. Sowing the Seeds for the Future. 2020. 4K Video. Sound. Courtesy the Artist.

16.09.-04.12.22

Queer
Trust
Protozone8

Kurz gesagt

QUEER TRUST ist eine Haltung, die aus dem Dazwischen schöpft und auf Vertrauen baut. Sie prägt seit 2020 die Arbeit an der Shedhalle als Raum für prozess-basierte Kunst und ist auch die Grundlage der Protozone8. Die Ausstellung zeigt künstlerische Arbeiten und Arbeitsweisen, die auf Beziehungen und Vorgänge jenseits fester Zuschreibungen vertrauen. Die beteiligten Künstler*innen teilen intime, verletzliche und offene, aber auch mutige Kunstwerke. Dabei befragen sie (Geschlechts-) Identitäten, aber auch künstlerische, wissenschaftliche und gesellschaftliche Traditionen und Zuordnungen.

Öffnungszeiten:

HI-Intensity

16.-18.09.22

 

LO-Intensity

19.09.-04.12.22

offen jeden Sa 14-20h & So 14-18h

29.10. 20h

BEAST! Performance von Tarek Lakhrissi

04.-06.11. The Institute for embodied creative practices von Isabel Lewis
in Zusammenarbeit mit Josephine Baan, Nina Emge, Izidora l Lethe, Ceylan Öztrük, Tyra Wigg und internationalen Hochschulen

Shedhalle – Protozone8 Queer Trust

Protozone8. Graphic Design: Studio Yukiko

Shedhalle – Protozone8 Queer Trust

Dana Michel. Photo: Clara Lacasse

Shedhalle – Protozone8 Queer Trust

Dorota Gawęda and Eglė Kulbokaitė, Leave No Trace (Milan), 2021. Photo: Fred Dott.

Shedhalle – Protozone8 Queer Trust

Isabel Lewis, The Institute for Embodied Creative Practices. Performance view, Welt ohne Aussen, Martin-Gropius Bau, Berlin, 2018. Photo: Mathias Voelzke.

Shedhalle – Protozone8 Queer Trust

Natasha Tontey, Garden amidst the flame (still), 2022. Courtesy of the artist.

Shedhalle – Protozone8 Queer Trust

Sunny Pfalzer, Slim Soledad, Lau Lukkarila, I know what to do, 2022. Photo: Joseph Kadow.

Shedhalle – Protozone8 Queer Trust

Tarek Lakhrissi, Makeda Monnet, Victor da Silva, Beast!, 2022. Photo: Markus Goessi, Tinguely Museum.

Shedhalle – Protozone8 Queer Trust

Terre Thaemlitz, Interstices (still), 2001. Courtesy of the artist.

29.10.2022

Tarek Lakhrissi
BEAST!

Kurz gesagt

Diese Performance
“…beleuchtet die Bestialität als philosophisches und politisches Konzept, indem sie sich auf das Stigma stützt, das Queers und PoC historisch als monströs bezeichnet. Durch Lesungen meiner jüngsten romantischen/radikalen Gedichte, begleitet vom lyrischen Gesang von Makeda Monet und der elektronischen Musik von Victor da Silvas erforscht BEAST! utopische queere Leidenschaften, Rituale für Verlorene, dunkle Ecken, in denen man sich schützen kann, erotische Träume und … du wirst schon sehen. Alle Gedichte stammen aus meinem letzten Gedichtband LE SANG! (BLOOD!) veröffentlicht von Lafayette Anticipations.”
– Tarek Lakhrissi

Shedhalle – Tarek Lakhrissi – BEAST!

Tarek Lakhrissi, BEAST!
Performance at Shedhalle 2022 during Protozone8 - Queer Trust
with Makeda Monnet and Fatma Pneumonia
photo: Carla Schleiffer

Shedhalle – Tarek Lakhrissi – BEAST!

Tarek Lakhrissi, BEAST!
Performance at Shedhalle 2022 during Protozone8 - Queer Trust
with Makeda Monnet and Fatma Pneumonia
photo: Carla Schleiffer

Shedhalle – Tarek Lakhrissi – BEAST!

Tarek Lakhrissi, BEAST!
Performance at Shedhalle 2022 during Protozone8 - Queer Trust
with Makeda Monnet and Fatma Pneumonia
photo: Carla Schleiffer

Shedhalle – Tarek Lakhrissi – BEAST!

Tarek Lakhrissi, BEAST!
Performance at Shedhalle 2022 during Protozone8 - Queer Trust
with Makeda Monnet and Fatma Pneumonia
photo: Carla Schleiffer

Shedhalle – Tarek Lakhrissi – BEAST!

Tarek Lakhrissi, BEAST!
Performance at Shedhalle 2022 during Protozone8 - Queer Trust
with Makeda Monnet and Fatma Pneumonia
photo: Carla Schleiffer

Shedhalle – Tarek Lakhrissi – BEAST!

Tarek Lakhrissi, BEAST!
Performance at Shedhalle 2022 during Protozone8 - Queer Trust
with Makeda Monnet and Fatma Pneumonia
photo: Carla Schleiffer

Shedhalle – Tarek Lakhrissi – BEAST!

Tarek Lakhrissi, BEAST!
Performance at Shedhalle 2022 during Protozone8 - Queer Trust
with Makeda Monnet and Fatma Pneumonia
photo: Carla Schleiffer

Shedhalle – Tarek Lakhrissi – BEAST!

Tarek Lakhrissi, BEAST!
Performance at Shedhalle 2022 during Protozone8 - Queer Trust
with Makeda Monnet and Fatma Pneumonia
photo: Carla Schleiffer

Shedhalle – Tarek Lakhrissi – BEAST!

Tarek Lakhrissi, BEAST!
Performance at Shedhalle 2022 during Protozone8 - Queer Trust
with Makeda Monnet and Fatma Pneumonia
photo: Carla Schleiffer

Shedhalle – Tarek Lakhrissi – BEAST!

Tarek Lakhrissi, BEAST!
Performance at Shedhalle 2022 during Protozone8 - Queer Trust
with Makeda Monnet and Fatma Pneumonia
photo: Carla Schleiffer

2022-11-03

The Institute for embodied creative practices

Kurz gesagt

‘The Institute for embodied creative practices’ was hosted at Shedhalle by Isabelle Lewis from 3-6 of November during Protozone8 – Queer Trust.
We are grateful for the collaboration with Joseph Baan, Nina Emge, Izidora I LETHE, Juliette Uzor, Tyra Wigg, HGB Leipzig, HSLU Luzern, ZHdK Zurich and many more international art schools.

The Institute for Embodied Creative Practices is an ambulatory corpus of particular concerns and the sensorial methodologies for addressing them founded by artist and choreographer Isabel Lewis.

 

Lewis (*1981, Santo Domingo) is a US artist with Dominican roots. She studied literature, dance and philosophy and is now active in theater, dance and music. Her work expanded the field of contemporary art to include the format of Occasions. With persistent experimentation and research methods that emerge from bodily experiences, Lewis creates alternative forms of sociality between human and non-human actors. The artist’s body of work to date includes the formats Occurrences, Arrangements, Activations, Expanded Viewings, Sensory Parcours, as well as workshops, listening sessions, and lecture performances. The focus of her fundamentally collaborative practice is on affective bodily experiences that engage all the senses.

 

The Institute of Embodied Creative Practices was supported by Kanton Zürich Fachstelle Kultur & Callies Berlin
Curated by Philipp Bergmann & Thea Reifler

Shedhalle – The Institute for embodied creative practices

The Institute for embodied creative practices, 2022
picture by Vanessa Bosch

2022-11-12

Becoming Justin Bieber

Kurz gesagt

Sunny Pfalzer veranstaltete ihren ‘Becoming Justin Bieber’ Workshop, ein somatisches Tanz-Karaoke-Treffen, während des Zurich Art Weekend in der Shedhalle!
Vielen Dank an alle, die dabei waren. Gemeinsam entdeckten wir, wie sich die choreografischen Gesten von popkulturellen Musikvideos in unseren Körpern anfühlen. Indem wir uns in Zeitlupe ungeschickt anstellten, wurden wir alle zu unseren eigenen Versionen von Justin Bieber & Co. ♪

 

Assistenz Skulpturen: Nico Rueda
Fotos von Vaida Mikliusiene
Kuratiert von Philipp Bergmann & Thea Reifler

 

im Rahmen der Protozone8

Shedhalle – Becoming Justin Bieber

'Becoming Justin Bieber' Workshop by Sunny Pfalzer
Zurich Art Weekend 2022

2022-12-16

Protozone9 WEAK•END•OPERA

Kurz gesagt

mit Selma Selman, Mikołaj Sobczak und Nicholas Grafia

 

Die Shedhalle bringt drei Künstler*innen für ihre erste grosse institutionelle Zusammenarbeit in der Schweiz zusammen. Selma Selman, Mikołaj Sobczak und Nicholas Grafia, befreundete Personen mit sehr unterschiedlichem Hintergrund, werden eine zweiwöchige Residenzzeit in der Shedhalle verbringen. Gemeinsam werden sie eine Rauminstallation mit ihren Zeichnungen, Gemälden, Skulpturen und Videoarbeiten entwickeln.

 

Ausserdem werden sie an einer neuen Performance arbeiten, die am 16. und 17. Dezember aufgeführt wird und die Möglichkeiten des experimentellen und politischen Theaters auslotet. In Anlehnung an die absurde Performance und das humorvolle Spiel konzentrieren sie sich auf die soziale Realität. Sie greifen auf Erzählungen zurück, die von gesellschaftlich stigmatisierten Personen und ihrer körperlichen Geschichte, aber auch von ihrer Widerstandsfähigkeit und ihrem Widerstand herrühren.

 

Kuratiert von Phila Bergmann & Thea Reifler

Kuratorische Assistenz: Vanessa Bosch

Grafik Design: Studio Yukiko

Öffnungszeiten:

HI-Intensity Phase:

16.12.2022-18.12.2022

 

LO-Intensity Phase:

19.12.2023 – 15.01.2023

Sa 14–20h & So 14–18h

Shedhalle – Protozone9 WEAK•END•OPERA

Protozone9 WEAK.END.OPERA, 2022
with Selma Selman, Mikołaj Sobczak und Nicholas Grafia

Samstag 15. April-Sonntag 16. April

Proto-Club4:
Timing-Out
Opening Weekend

Kurz gesagt

In der Halbzeit unseres fünfjährigen Projekts PROTOZONES 2020-2025 nehmen wir uns Zeit, um uns zu sammeln und über unsere kuratorische Praxis nachzudenken. In diesem Zusammenhang laden wir Künstler*innen ein, die bereits Beiträge für zukünftige Protozonen vorbereiten. Gemeinsam wollen wir einen Raum der Begegnung schaffen, für Workshops, Spiele, Screenings und Essen.

 

Wir freuen uns darauf, diese Zeit gemeinsam mit Euch zu verbringen. Lucie Tuma, Michelangelo Miccolis, Phila Bergmann & Thea Reifler.

 

Bild: “How to create comfortable resting positions with _____”, Engy Mohsen and Gabriel Hensche, 2022, game session at Iron Velvet, New York. Photo: Cristian Chironi

Öffnungszeiten:

Samstag, 15.04. 18-22h

Sonntag 16.04. 11-18h

Shedhalle – ProtoClub4: Timing-Out Opening Weekend

“How to create comfortable resting positions with _____”, Engy Mohsen and Gabriel Hensche, 2022, game session at Iron Velvet, New York. Photo: Cristian Chironi

22.04.2023-29.05.2023

Proto-Club4:
Timing-Out
Closing Weekend

Kurz gesagt

In der Halbzeit unseres fünfjährigen Projekts PROTOZONES 2020-2025 nehmen wir uns Zeit, um über unsere kuratorische Praxis nachzudenken. Begleitet wird dieser Prozess von einem Screening-Programm mit Filmen von Künstler*innen, die bereits Beiträge für zukünftige Protozonen vorbereiten.

 

Closing Weekend:

TouchMeTell von melanie bonajo

+Closing Gathering mit Aga Pedziwiatr (DIVAS), Byungseo Yoo, He Shen und Chaos Angel (mehr Info unter “Programm”)

Öffnungszeiten:

Screenings

28.05. 14-18h & 29.05. 14-18h

Abschluss Gathering

29.05. 18-22h

 

 

Shedhalle – Proto-Club4: Timing Out Closing Weekend

Melanie Bonajo, TouchMETell, 2019, HD video film, installation with collaboration Théo Demans, 24 minutes, 27 seconds, Courtesy AKINCI 9

Shedhalle – Proto-Club4: Timing Out Closing Weekend

Film Still: INCHOATE BUZZ von Leah Walker, 2022

Shedhalle – Proto-Club4: Timing Out Closing Weekend

Film still: Amor Rojo von Dora García, 91 min, 2023

Shedhalle – Proto-Club4: Timing Out Closing Weekend

Film Still: Army of Love von Alexa Karolinski & Ingo Niermann, 42 min, 2016